Diese Petition wurde von einem Bürger oder einer Vereinigung erstellt, die nicht mit CitizenGO verbunden ist. CitizenGO ist nicht für ihren Inhalt verantwortlich
Aktualisierung 8. Juli 2024: Das Bistum Linz hat zwischenzeitlich bestätigt, dass die anstößige Statue der gebärenden Maria wie geplant bis zum 16. Juli 2024 im Linzer Dom verbleiben wird.
Auch wenn die Statue nicht mehr direkt für Besucher zugänglich sein wird, sondern nur noch durch die den "Kunstraum" abtrennende Glasscheibe betrachtet werden kann, bleibt das grundlegende Ärgernis bestehen.
Dazu wird es immer offensichtlicher, dass die verantwortliche Künstlerin nicht nur aus feministischen, sondern vor allem aus okkulten Motiven heraus ihr Kunstwerk geschaffen hat. Umso erstaunlicher ist es, dass die Verantwortlichen seitens des Bistums dieser Ausstellung zusgestimmt haben, denn Okkultismus und von diesem beeinflusste Werke haben in Kirchenräumen nichts verloren.
Umso wichtiger ist es, den Protest gegen dieses Werk fortzuführen!
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Aktualisierung 3. Juli 2024: Aus einem mittlerweile aktualisierten Bericht des ORF Oberösterreich geht nun hervor, dass das die Statue repariert wird.
Da andererseits das Bistum Linz veröffentlicht hat, dass die Ausstellung “derzeit geschlossen” ist, müssen wir davon ausgehen, dass trotz aller Proteste geplant wird, die Statue, von der sich zigtausende Gläunige beleidigt sehen, erneut im Linzer Dom auszustellen.
Das dürfen wir auf keinen Fall unwidersprochen hinnehmen!
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Aktualisierung 1. Juli 2024: Mehreren Medienberichten zufolge wurde die feministisch-heidnische Skulptur der gebärenden Gottesmutter Maria im Linzer Dom am Vormittag durch Vandalismus zerstört. Unbekannte haben den Kopf der Skulptur abgesägt. In der Folge wurde die Ausstellng geschlossen.
Weitere Informationen zur Aktualisierung: Gebärende Maria: Statue im Linzer Dom zerstört (ORF):https://ooe.orf.at/stories/3263407/
Moderne Marienstatue im Linzer Dom zerstört (kathpress):https://www.kathpress.at/goto/meldung/2386491/moderne-marienstatue-in-linzer-dom-zerstoert
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Aktualisierung 30.06.2024:
Wir haben dieser von Herrn Martinovic erstellten Petition, die bereits viele Unterzeichner gefunden hat, das Petitionsschreiben unserer parallelen Kampagne hinzugefügt. Das Team von CitizenGO
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Seit 27.06.2024 befindet sich im Linzer Mariendom eine neue Skulptur, welche die Gottesmutter Maria bei der Geburt Jesu darstellen soll, wie in den OÖ-Nachrichten berichtet wurde (https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/maria-bei-der-empfaengnis-neue-skulptur-im-linzer-mariendom;art4,3961828)
Die Skulptur zeigt Maria beim Gebären von Jesus in einer so intimen Haltung wie Sie sonst nur von Vätern oder nächsten Angehörigen beobachtet werden kann. (Der Kopf des Jesus-Kindes ist für den Zuseher ersichtlich - das sollte Aufschluss darüber geben, wie viel hier gezeigt wird).
Eine solche Darstellung ist nicht für die Augen der Öffentlichkeit bestimmt und war es noch nie in unserer Kultur - wir betrachten jede Geburt, insbesondere unseres Gottes Jesus Christus als heilig. Man würde auch keine andere Frau in solch einer Situation abfotografieren und in der Öffentlichkeit zeigen, geschweige denn eine Skulptur davon für alle zur Schau stellen!
Weiters wird hier die immerwährende Jungfräulichkeit unserer Gottesmutter Maria direkt angegriffen und dadurch werden in in großem Maß die religiösen Gefühle von praktizierenden Katholiken verletzt.
Wir bitten daher inständig, diese Skulptur umgehend aus dem Mariendom zu entfernen und diese zu entsorgen. Blasphemie hat keinen Platz im Mariendom.
Bitte beschützen wir unsere Gottesmutter vor solchen Übergriffen! Sie ist unser aller Mutter!
Hochachtungsvoll
15,947 haben unterschrieben.
Lassen Sie uns 20,000 erreichen!
kürzliche Unterzeichner
Holger J. DEUTSCHLAND
Sehr geehrter Bischof Manfred Scheuer,
sehr geehrter Dompfarrer Maximilian Strasser,
am Donnerstag, 27. Juni 2024 hat das Bistum Linz in der Turmkapelle West des Linzer Mariendoms eine Ausstellung eröffnet, die einen besonderen Tabubruch darstellt: Gezeigt wird dort die Skulptur “Crowning”, welche die Gottesmutter Maria bei der Geburt Jesu darstellen soll.
Diese Statue zeigt die in Wehen liegende Gottesmutter mit weit gespreizten Beinen. Der nackte Unterleib, in dessen Mitte der Kopf des Jesuskindes ersichtlich ist, zieht die Blicke der Betrachter an. Es ist ein bewusster Tabubruch, den die Künstlerinnen in einen feministisch - heidnischen Verständniszusammenhang stellen.
Deutlich wird dies u.a., wenn die federführende Künstlerin Esther Strauß erklärt: “ Maria ist ganz bei sich. Sie steht im Zentrum ihrer Kraft – und auch im Zentrum ihrer Unabhängigkeit.”
“ Wenn von der Geburt Christi die Rede ist, stellen wir uns ein Kind in einer Krippe vor, aber nicht seine Mutter, die es zur Welt bringt” führt Frau Strauß weiter aus und verdrängt dabei, dass es sich bei der Geburt Christi um eines der zentralen Mysterien des christlichen Glaubens handelt, das Künstler über 2.000 Jahre hinweg als solches geachtet haben, indem sie genau diesen zentralen Moment eben NICHT künstlerisch dargestellt haben.
Man kann es auch anders ausdrücken: Gläubige Christen betrachten die Geburt Jesu Christi als heilig. Die Skulptur “Crowning” zerstört genau diese Heiligkeit und kann in sakralen Räumen keinen Platz haben.
Bitte stoppen Sie sofort den bewussten Tabubruch und die Beleidigung der religiösen Gefühle der Gläubigen durch die feministisch - heidnische Skulptur “Crowning” und entfernen Sie diese Skulptur aus dem Linzer Dom.