Life Ball-Sponsoren zur Verantwortung ziehen!

Petition an die Sponsoren des Life Balls

 

Life Ball-Sponsoren zur Verantwortung ziehen!

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19.152 haben unterzeichnet. Lassen Sie uns 20.000 erreichen!

Eine Wiener Galerie plakatiert mit Unterstützung des Life Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer splitternackten Eva mit Brüsten und Penis.

Familien und Kinder sind auf den Straßen, an Bushaltestellen und sogar vor Kirchen mit diesen Plakaten konfrontiert. Unter dem Vorwand sogenannter „Provokation“ werden Kinder überfordert und Eltern in ihrer Erziehungsfreiheit eingeschränkt.
Sie müssen ihren Kindern Dinge erklären, die sie vielleicht zu einem anderen Zeitpunkt und in einem anderen Kontext aufgegriffen hätten.

Man klebt hier den Menschen aggressive Sujets in einer Weise vor die Nase, die in anderen Ländern oder etwa auf Facebook undenkbar wären. Die intimsten Gefühle von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen werden massiv verletzt. Wo bleibt der Jugendschutz oder der Schutz der öffentlichen Ordnung? Freiheit hört dort auf, wo die Freiheit des anderen beginnt.
Diese Plakate werden durch Unterstützung zahlreicher Sponsoren ermöglicht. Die Bekämpfung von HIV/Aids ist ein großes Anliegen, darf aber nicht als Vorwand für einen ideologischen Feldzug dienen, der auf dem Rücken von Kindern und Jugendlichen ausgetragen wird. Wer eine Sache durch finanzielle oder ideelle Unterstützung möglich macht, ist für den Inhalt mitverantwortlich.

Haupt-Sponsoren des Life-Balls sind:
Stadt Wien, Audi, Maccosmetics, Kronen Zeitung, Wolford, Swarovski, Le Meridien, T-Mobile, Rewe, Billa, OMV, Austrian Airlines, WKO Wien, Fahnen-Gärtner, druck.at, first spot, ORF, Wiener Linien, Ö3, IG Immobilien, ciroc, Campari, Illy, GEWISTA

Mit dieser Petition wenden wir uns an die Sponsoren des Life-Balls. Sie müssen Verantwortung übernehmen und klar Stellung beziehen. Von jeder Unterzeichnung dieser Petition werden die hier angeführten Sponsoren informiert.

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Stellen Sie Ihr Unternehmen nicht für solche Dinge zur Verfügung!

Sehr geehrte Damen und Herren,


wie Sie wohl erfahren haben, plakatiert eine Wiener Galerie mit Unterstützung des Life Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer nackten Eva mit Penis und Brüsten.

Familien und Kinder sind nun auf den Straßen, an Bushaltestellen und sogar vor Kirchen mit diesen Plakaten konfrontiert. Unter dem Vorwand sogenannter „Provokation“ werden Kinder überfordert und Eltern in ihrer Erziehungsfreiheit eingeschränkt.


Die Bekämpfung von HIV/Aids ist ein großes Anliegen, darf aber nicht als Vorwand für einen ideologischen Feldzug dienen, der auf dem Rücken von Kindern und Jugendlichen ausgetragen wird. Wer eine Sache durch finanzielle oder ideelle Unterstützung möglich macht, ist für den Inhalt mitverantwortlich.

Auch künstlerische Aktivitäten haben sinnvollerweise Grenzen zu respektieren, um nicht im Namen einer selbstdefinierten Toleranz intolerant zu werden oder andere zu verletzen.


Viele Wiener und vor allem ihre Kinder sind durch die Anbringung von 3000 dieser Plakate in ihrer Freiheit eingeschränkt. Derartige Sujets sind eindeutig „18+“ und mögen zwar im Internet für Interessierte zugänglich sein, haben aber an der Bushaltestelle definitiv nichts zu suchen. Ich denke nicht, dass irgendein Unternehmen mit derartigen Plakaten werben dürfte.
Facebook sperrt User, die dieses Bild posten, weil es gegen die "community rules against nudity" verstößt. Aber der Life Ball wirbt damit mit Unterstützung Ihres Unternehmens rücksichtslos in aller Öffentlichkeit.

Ich bitte Sie also nachdrücklich, Ihre Unterstützung dieses Events zu überdenken. Erinnern Sie sich bitte auch an die Aussagen von Niki Lauda, der vor einigen Jahren in einem Interview auf dem Life Ball gegenüber Dominic Heinzl meinte:  "Ich gehe jetzt vom Life Ball nach Hause, denn eigentlich sollten wir hier die Aufmerksamkeit für ein Problem erhöhen, aber durch diese Veranstaltung unterstützen wir nur ein Verhalten, das dieses Problem weiter verschlimmert!"

Ich ersuche Sie höflich: Sorgen Sie dafür, dass diese Plakate abgenommen werden. Stellen Sie Ihr Unternehmen für solche Dinge nicht zur Verfügung! Sie liegen keinesfalls nur in der Verantwortung des Veranstalters. Als Sponsor sind Sie für den Inhalt mitverantwortlich.

Ich fordere Sie auf, Ihre Unterstützung zurückzuziehen und gegen diese kinder- und jugendfeindlichen Plakate deutlich Stellung zu beziehen!

[Ihr Name]

Stellen Sie Ihr Unternehmen nicht für solche Dinge zur Verfügung!

Sehr geehrte Damen und Herren,


wie Sie wohl erfahren haben, plakatiert eine Wiener Galerie mit Unterstützung des Life Balls eine Adam-Eva-Szene mit einer nackten Eva mit Penis und Brüsten.

Familien und Kinder sind nun auf den Straßen, an Bushaltestellen und sogar vor Kirchen mit diesen Plakaten konfrontiert. Unter dem Vorwand sogenannter „Provokation“ werden Kinder überfordert und Eltern in ihrer Erziehungsfreiheit eingeschränkt.


Die Bekämpfung von HIV/Aids ist ein großes Anliegen, darf aber nicht als Vorwand für einen ideologischen Feldzug dienen, der auf dem Rücken von Kindern und Jugendlichen ausgetragen wird. Wer eine Sache durch finanzielle oder ideelle Unterstützung möglich macht, ist für den Inhalt mitverantwortlich.

Auch künstlerische Aktivitäten haben sinnvollerweise Grenzen zu respektieren, um nicht im Namen einer selbstdefinierten Toleranz intolerant zu werden oder andere zu verletzen.


Viele Wiener und vor allem ihre Kinder sind durch die Anbringung von 3000 dieser Plakate in ihrer Freiheit eingeschränkt. Derartige Sujets sind eindeutig „18+“ und mögen zwar im Internet für Interessierte zugänglich sein, haben aber an der Bushaltestelle definitiv nichts zu suchen. Ich denke nicht, dass irgendein Unternehmen mit derartigen Plakaten werben dürfte.
Facebook sperrt User, die dieses Bild posten, weil es gegen die "community rules against nudity" verstößt. Aber der Life Ball wirbt damit mit Unterstützung Ihres Unternehmens rücksichtslos in aller Öffentlichkeit.

Ich bitte Sie also nachdrücklich, Ihre Unterstützung dieses Events zu überdenken. Erinnern Sie sich bitte auch an die Aussagen von Niki Lauda, der vor einigen Jahren in einem Interview auf dem Life Ball gegenüber Dominic Heinzl meinte:  "Ich gehe jetzt vom Life Ball nach Hause, denn eigentlich sollten wir hier die Aufmerksamkeit für ein Problem erhöhen, aber durch diese Veranstaltung unterstützen wir nur ein Verhalten, das dieses Problem weiter verschlimmert!"

Ich ersuche Sie höflich: Sorgen Sie dafür, dass diese Plakate abgenommen werden. Stellen Sie Ihr Unternehmen für solche Dinge nicht zur Verfügung! Sie liegen keinesfalls nur in der Verantwortung des Veranstalters. Als Sponsor sind Sie für den Inhalt mitverantwortlich.

Ich fordere Sie auf, Ihre Unterstützung zurückzuziehen und gegen diese kinder- und jugendfeindlichen Plakate deutlich Stellung zu beziehen!

[Ihr Name]