Gegen Gender-Pflicht an Niedersachsens Schulen!

Kultusministerin will, dass Lehrer und Schüler gendern

 

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Drei Bundesländer haben das Gendern in Schulen und Universitäten mittlerweile verboten: Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Dort gelten jetzt streng die Regeln der deutschen Rechtschreibung. 

Niedersachsens Kultusministerin Julia Hamburg schlägt den gegenteiligen Weg ein: Sie will Gender-Sprache in Niedersachsens Schulen und Universitäten.

Sie mache (noch) keine rechtlichen Vorgaben, sagte die Kultusministerin der Neuen Osnabrücker Zeitung. Aber sie befürworte das Gendern. 

Lehrer und Professoren sollen in Zukunft “Schüler:innen” oder “Schüler*innen” schreiben und den Schülern beibringen, dasselbe zu tun. 

Es ist eine riesige Verschwendung von Unterrichtszeit.

Nicht nur das. Diese unaussprechlichen Formen machen die deutsche Rechtschreibung künstlich noch schwieriger, als sie ist. Ein weiteres Hindernis für Kinder, die Deutsch erst lernen müssen. Bald wird es heißen: “Deutsche Sprach:in, schwere Sprach:in.”

Anstatt Lehrern die Arbeit zu erleichtern, damit sie den Schülern eine solide Bildung mitgeben können, verschwendet die Kultusministerin Lehrer-Zeit und Lehrer-Nerven auf die Genderei.

Deshalb bekam Julia Hamburg vom Verein Deutsche Sprache dieses Jahr den zweiten Preis bei der Auszeichnung “Sprachpanscher des Jahres”.

Die Mehrheit der Deutschen lehnt das Gendern ab.

Niedersachsens Schüler sollen also eine Sprache lernen, die den meisten Erwachsenen missfällt. Was bedeutet das fürs Berufsleben? Sobald sie sich für eine Arbeit bewerben, werden Niedersachsens junge Leute sich das Gendern mühsam wieder abgewöhnen müssen. Oder aber einen Nachteil gegenüber Bewerbern aus anderen Bundesländern haben, wo nicht gegendert wird.

Aus all diesen Gründen richten wir eine Petition an Kultusministerin Julia Hamburg. Sie soll das Gendern in Niedersachsens Schulen auf keinen Fall verpflichtend machen. Im Gegenteil: Wir fordern, dass sie dem Beispiel von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein folgt und das Gendern an Schulen verbietet.

Unterzeichnen Sie die Petition und geben Sie sie weiter! Helfen wir Niedersachsens Lehrern und Schülern gegen eine ideologisch verblendete Kultusministerin.


Weitere Informationen:

“Ich persönlich befürworte das”: Niedersachsens Kultusministerin fordert Lehrkräfte zum Gendern auf (rnd):
https://www.rnd.de/politik/gendern-im-unterricht-julia-willie-hamburg-gruene-ist-dafuer-HEUMLLS7DJPBXBHSEWUXEEKRUI.html

Sprach-Verein geht auf Kultusministerin los (BILD):
https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/kritik-an-gender-sprech-sprach-verein-geht-auf-kultusministerin-los-85218182.bild.html

Julia Willie Hamburg: “Gendern ist kein Rechtschreibfehler” (Neue Osnabrücker Zeitung):
https://www.noz.de/deutschland-welt/niedersachsen/artikel/julia-willie-hamburg-gendern-ist-kein-rechtschreibfehler-44564621

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Keine Gender-Sprache in Niedersachsens Schulen

Sehr geehrte Frau Kultusministerin Hamburg,

Sie haben sich für das Gendern an Schulen ausgesprochen. Formen wie “Schüler*innen” sollen ausdrücklich nicht als Rechtschreibfehler zählen. Lehrer sollen sogenannte geschlechtergerechte Sprache verwenden.

Die Mehrheit der Deutschen lehnt diese Sprache ab.

Der Rat für deutsche Rechtschreibung lehnt sie ab.

Schleswig-Holstein, Sachsen und Sachsen-Anhalt haben sie an Schulen und Universitäten ausdrücklich verboten.

Sie gehen mit dem Gendern einen Sonderweg, der jungen Menschen aus Niedersachsen langfristig schaden wird.

Die meisten Arbeitgeber werden eine Bewerbung mit Gender-Formen in den Papierkorb werfen und stattdessen Bewerber einstellen, die sich an die deutsche Rechtschreibung halten.

Frau Hamburg, bitte denken Sie an die Zukunft der jungen Menschen, die heute in Niedersachsen zur Schule gehen.

Denken Sie auch an die vielen Kinder, die Deutsch erst lernen müssen. Das Gendern macht die Rechtschreibung künstlich noch schwieriger. Das schadet der Integration.

Bitte machen Sie Lehrern und Schülern das Leben leichter. Folgen Sie dem Beispiel von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig Holstein: Verbieten Sie ausdrücklich das Gendern in Niedersachsens Bildungssystem. Stellen Sie klar, dass sowohl im Unterricht als auch in der Verwaltung die deutsche Rechtschreibung gilt.

Und sorgen Sie vor allem dafür, dass kein Schüler oder Student Punktabzug befürchten muss, wenn er sich an die gültige deutsche Rechtschreibung hält. 

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]

Keine Gender-Sprache in Niedersachsens Schulen

Sehr geehrte Frau Kultusministerin Hamburg,

Sie haben sich für das Gendern an Schulen ausgesprochen. Formen wie “Schüler*innen” sollen ausdrücklich nicht als Rechtschreibfehler zählen. Lehrer sollen sogenannte geschlechtergerechte Sprache verwenden.

Die Mehrheit der Deutschen lehnt diese Sprache ab.

Der Rat für deutsche Rechtschreibung lehnt sie ab.

Schleswig-Holstein, Sachsen und Sachsen-Anhalt haben sie an Schulen und Universitäten ausdrücklich verboten.

Sie gehen mit dem Gendern einen Sonderweg, der jungen Menschen aus Niedersachsen langfristig schaden wird.

Die meisten Arbeitgeber werden eine Bewerbung mit Gender-Formen in den Papierkorb werfen und stattdessen Bewerber einstellen, die sich an die deutsche Rechtschreibung halten.

Frau Hamburg, bitte denken Sie an die Zukunft der jungen Menschen, die heute in Niedersachsen zur Schule gehen.

Denken Sie auch an die vielen Kinder, die Deutsch erst lernen müssen. Das Gendern macht die Rechtschreibung künstlich noch schwieriger. Das schadet der Integration.

Bitte machen Sie Lehrern und Schülern das Leben leichter. Folgen Sie dem Beispiel von Sachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig Holstein: Verbieten Sie ausdrücklich das Gendern in Niedersachsens Bildungssystem. Stellen Sie klar, dass sowohl im Unterricht als auch in der Verwaltung die deutsche Rechtschreibung gilt.

Und sorgen Sie vor allem dafür, dass kein Schüler oder Student Punktabzug befürchten muss, wenn er sich an die gültige deutsche Rechtschreibung hält. 

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]