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Letzte Chance: Stoppt den Pandemievertrag der WHO, bevor er zur Unterzeichnung kommt!

Letzte Chance: Stoppt den Pandemievertrag der WHO, bevor er zur Unterzeichnung kommt!
petition author imageCitizenGO - hat diese Petition gestartet an Deutschlands Vertreter bei der UN und der WHO - 2024/11/01

Aktualisierung am 13. November 2024: Die Frist zum 15. November ist geplatzt. Der Vertrag wackelt. Bringen wir es nun zu Ende!


Die WHO hatte zunächst geplant, bis zum 15. November den endgültigen Text des Pandemievertrags auszuhandeln und noch für Dezember diesen Jahres eine außerordentliche Weltgesundheitsversammlung einzuberufen, um den Vertrag zur Unterschrift vorzulegen.


Inzwischen ist klar, dass der Vertag nicht bis zum 15. November fertig wird. Nicht zuletzt dank des Widerstands von hunderttausenden Bürgern auf der ganzen Welt ist der Termin geplatzt, und es wird keine außerordentliche Gesundheitsversammlung im Dezember geben.


Stattdessen will die WHO weiter verhandeln und den Pandemievertrag bis Mai 2025 fertigstellen.


Wir haben Zeit gewonnen. Aber dieser Vertrag bedroht weiterhin Ihre Grundrechte. Unterzeichnen Sie deshalb gleich heute diese Petition und fordern Sie Ihre Vertreter bei den Verhandlungen auf, den Pandemievertrag endgültig abzulehnen!


***


Die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) unternimmt ihren letzten Vorstoß in diesem Jahr, um den Pandemievertrag abzuschließen, und sie ist ihrem Ziel näher denn je.


Dieser Vertrag würde die Kontrolle über Ihre Gesundheitsentscheidungen und die Souveränität Deutschlands an ein nicht gewähltes, nicht rechenschaftspflichtiges globales Gremium abtreten. Wir müssen dieses Abkommen stoppen.


Der WHO geht es nicht um Ihre Gesundheit. Es geht um Macht und darum, sich Milliarden an Steuergeldern unter den Nagel zu reißen. Der WHO-Pandemievertrag würde der Organisation folgende Befugnisse geben:

  • Ungetestete Impfstoffe und Medikamente zu genehmigen und die Regierungen aller Länder zu zwingen, diese teuer einzukaufen und Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Freunden aufzuzwingen.

  • Zu bestimmen, wann und wohin Sie reisen dürfen, was Sie essen dürfen, ob Sie das Haus verlassen dürfen und sogar, was Sie im Internet lesen und sagen dürfen.

  • Den einzelnen Ländern die Entscheidung abzunehmen, wie sie sich auf mögliche zukünftige Gesundheitskrisen vorbereiten sollen, und diese Entscheidung stattdessen in die Hände von Bürokraten zu legen, die Sie nicht gewählt haben und nicht abwählen können.

Die WHO hat dieses Abkommen hinter verschlossenen Türen vorangetrieben und darauf gezählt, dass wir einfachen Bürger zu abgelenkt wären, um zu handeln. Aber CitizenGO hat den Pandemievertrag schon einmal aufgehalten: Im vergangenen Mai haben wir den ersten Versuch der WHO vereitelt, den Pandemievertrag zur Unterschrift zu bringen. Mit Ihrer Hilfe können wir es wieder tun.


Die Drahtzieher bei der WHO haben es jetzt eilig, alles bis zum 15. November 2024 unter Dach und Fach zu bringen, damit sie für Dezember eine dringliche Weltgesundheitsversammlung einberufen können, um es offiziell zu machen.


Sie und ich dürfen der WHO das nicht durchgehen lassen.


Auf dem jüngsten Weltgesundheitsgipfel in Berlin sicherte sich die WHO fast eine Milliarde Dollar an neuen Finanzmitteln von Regierungen und privaten Geldgebern, um ihre Agenda noch stärker voranzutreiben. Mit diesem Geld nehmen nun die Verhandlungen zum Pandemievertrag Fahrt auf, und wenn wir heute nicht handeln, wird man von Ihrer Regierung verlangen, sich dem Vertrag zu beugen und der WHO die Kontrolle über die deutsche Gesundheitspolitik zu geben. Sobald dann irgendeine ansteckende Krankheit umgeht, wird die WHO Maßnahmen durchsetzen, die die Corona-Zeit in den Schatten stellen werden.


Jetzt ist es an der Zeit, zu handeln. Die Delegierten treffen sich zur letzten Verhandlungsrunde und die Frist bis zum 15. November rückt schnell näher.


Unterzeichnen Sie noch heute diese Petition und fordern Sie Deutschlands ständige Botschafterin bei der UN und Ihre Vertreter bei der WHO auf, diesen gefährlichen Vertrag abzulehnen, bevor es zu spät ist.


Gemeinsam können Sie und ich diesen Vertrag stoppen und verhindern, dass Ihre Grundrechte einem Welt-Gesundheitsministerium ausgeliefert werden.

243,365 haben unterschrieben.

Lassen Sie uns 500,000 erreichen!

    kürzliche Unterzeichner

  • vor 1 tag
    SCHWEIZ flag

    Martin Z. SCHWEIZ

  • vor 1 tag
    VEREINIGTE STAATEN flag

    PATRICK S. VEREINIGTE STAATEN

  • vor 1 tag
    AUSTRALIEN flag

    Rob S. AUSTRALIEN

  • vor 2 tagen
    ARGENTINIEN flag

    Gustavo O. ARGENTINIEN

  • vor 2 tagen
    KANADA flag

    Olesja P. KANADA

Lehnen Sie den Pandemivertrag der WHO ab

Sehr geehrte Frau Botschafterin Stasch,


sehr geehrte Delegierte bei der 12. Sitzung des Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums!


Ich bin zutiefst besorgt über den Pandemievertrag der WHO, der im Eiltempo und ohne angemessene öffentliche Überprüfung fertiggestellt werden soll. Wenn dieser Vertrag zustande kommt, wird er Deutschlands Souveränität untergraben und unsere persönlichen Grundrechte drastisch einschränken, alles unter dem Deckmantel der Gesundheit.


Die WHO versucht, ihre Richtlinien in verbindliche Regeln umzuwandeln und sich selbst beinahe grenzenlose Macht über die Gesundheitspolitik, die Durchsetzung von Impfungen, Einschränkungen der Reisefreiheit usw. zu geben - Entscheidungen, die in den Händen souveräner Staaten bleiben sollten.


Mit diesem Vertrag überschreitet die WHO ihre Befugnisse und den Zweck, zu dem sie gegründet wurde. Der Pandemievertrag unterhöhlt die Rechte der Menschen in Deutschland, ihre eigenen Gesundheitsentscheidungen zu treffen, und überträgt diese Macht an ein globales Gremium, das uns nicht vertritt.


Der Mangel an Transparenz und der überstürzte Zeitplan werfen zudem ernste Fragen auf. Ich fordere Sie daher dringend auf, diesen Vertrag in jeglicher Form abzulehnen. Bitte schützen Sie unsere nationale Souveränität und unsere Grundrechte, indem Sie gegen den Pandemievertrag der WHO stimmen.


Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit in dieser dringenden Angelegenheit.



Hochachtungsvoll