Familienministerin Paus will die Rede- und Versammlungsfreiheit empfindlich einschränken: Am kommenden Freitag, den 5. Juli 2024 wird der Bundestag über eine Erweiterung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes abstimmen, mit der Paus eine Bannmeile um Abtreibungskliniken herum einrichten will. Innerhalb dieser Bannmeile sollen sämtliche Proteste und Mahnwachen gegen Abtreibung verboten werden.
Solche Versuche, Bannmeilen rund um Abtreibungskliniken und Beratungsstellen von Pro Familia, dem deutschen Ableger des Abtreibungskonzerns Planned Parenthood, einzurichten hat es in den vergangenen Jahren immer wieder gegeben.
Denn Menschen, die Schwangeren eine Gehsteigberatung anbieten oder still für ein Ende von Abtreibung und die Rettung Ungeborener beten, sind allen, die mit der Tötung Ungeborener ein Geschäft machen oder Abtreibung aus ideologischen Gründen fördern, offensichtlich ein Ärgernis.
Bisher sind alle Versuche, solche Bannmeilen einzurichten, vor Gerichten klar gescheitert. Aber Grüne und Linke suchen weiter nach Wegen, wie sie Bannmeilen einrichten können:
Dank der Mahnwachen, Gebete und Beratungsangebote entscheiden sich einige Frauen noch vor der Tür der Abtreibungsklinik für ihr Kind. Dass Paus diese Mahnwachen verbieten will, zeugt davon, dass sie mehr Abtreibungen will anstatt weniger.
Frau Paus zeichnet ein an den Haaren herbeigezogenes Zerrbild von angeblicher Belästigung, um Stimmung gegen Lebensschützer zu machen. Dabei ist Belästigung längst verboten.
Was die Grünen tatsächlich wollen, sind britische Verhältnisse: Wie Sie sicher verfolgt haben, wurden in Großbritannien bereits mehrere Menschen, darunter ein Priester, verhaftet, weil sie in der Nähe von Abtreibungseinrichtungen standen und (so der Tatvorwurf) still gebetet haben.
Wenn man sich ansieht, wie massiv insbesondere die grünen Ministerinnen in der Bundesregierung derzeit ihre Agenda einer “feministischen Politik” vorantreiben, wird deutlich, wie dringend es ist, sich all diesen Bestrebungen entschlossen entgegenzustellen.
Unterzeichnen Sie deshalb diese Petition und fordern Sie alle Abgeordneten im Bundestag auf, am 5. Juli gegen das Bannmeilen-Gesetz zu stimmen!
28,174 haben unterschrieben.
Lassen Sie uns 50,000 erreichen!
kürzliche Unterzeichner
Christian B. DEUTSCHLAND
Stimmen Sie gegen die Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes
Sehr geehrte Mitglieder des Bundestags!
Diesen Freitag, den 5. Juli 2024 werden Sie über eine Gesetzesänderung abstimmen, die um Abtreibungskliniken herum eine Bannmeile ziehen soll. Dort sollen jegliche Gehsteigberatung, aber auch Mahnwachen und sogar Gebet verboten werden.
Alle bisherigen Versuche, in Deutschland derartige Bannmeilen um Abtreibungskliniken einzurichten, sind vor Gerichten gescheitert. Familienministerin Lisa Paus versucht es nun dennoch, über eine Erweiterung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes.
Ganz offensichtlich ist dieses Gesetzesvorhaben, das die Gerichtsurteile zu den bisherigen Vorstößen ignoriert, rein ideologisch motiviert und alleine schon deshalb dringend abzulehnen.
Frau Paus zeichnet ein an den Haaren herbeigezogenes Zerrbild von angeblicher Belästigung, um Stimmung gegen Lebensschützer zu machen. Dabei ist Belästigung längst verboten. Die Familienministerin scheint letztlich britische Verhältnisse zu wollen: Wie Sie sicher verfolgt haben, wurden in Großbritannien bereits mehrere Menschen, darunter ein Priester, verhaftet, weil sie in der Nähe von Abtreibungseinrichtungen standen und (laut Tatvorwurf) still gebetet haben.
Wollen Sie wirklich, dass wir solche Verhältnisse auch in Deutschland bekommen? Dass das bloße Auf-dem-Gehsteig-stehen in der Nähe einer Abtreibungsklinik zu Verhaftung und Gerichtsverfahren führt?
Wir fordern Sie, die Bundestagsabgeordneten, auf, diese Gesetzesvorlage zur Änderung des Schwangerschaftskonfliktgesetzes abzulehnen.
Mit freundlichen Grüßen