Petition an: die FDP-Bundestagsfraktion
Protest gegen die Einladung für den Massenabtreiber Friedrich Stapf!
abgeschlossen
Protest gegen die Einladung für den Massenabtreiber Friedrich Stapf!
Abtreibung, die Tötung ungeborener Kinder im Mutterleib, ist in Deutschland gemäß dem Paragrafen 218 StGB eine Straftat. Unter gewissen, in § 218a StGB geregelten Umständen bleibt die „Beendigung der Schwangerschaft“ (die den Tod des ungeborenen Kindes zur Folge hat) aber für die Mutter und den durchführenden Arzt straffrei.
Friedrich Andreas Stapf ist ein Arzt, der seit vielen Jahren massenhaft Abtreibungen durchführt, also ungeborene Kinder im Mutterleib tötet. Seriöse Schätzungen gehen davon aus, dass Herr Stapf bisher zwischen 140.000 und 150.000 Kinder (was der Einwohnerschaft einer Großstadt wie Regensburg oder Paderborn entspricht) durch Abtreibung getötet hat. In der von Friedrich Stapf betriebenen Klinik in München-Freiham werden an jedem Werktag bis zu 20 Kinder getötet.
Die Bundestagsfraktion der FDP hat für Montag, den 19. Februar 2018, alle Bundestagsabgeordneten zu einem Fachkongress zum Thema Abtreibung eingeladen. Hintergrund ist die Diskussion um den Paragrafen 219a des Strafgesetzbuches, der Werbung für Abtreibungen, also die Tötung ungeborener Kinder im Mutterleib, verbietet. Einer der drei eingeladenen Referenten ist Friedrich Stapf.
Wir fragen uns, warum die FDP ausgerechnet Herrn Stapf, der wie am Fließband Kinder tötet, eine Bühne bietet. Natürlich ist die Aussage des FDP-Bundestagsabgeordneten Stefan Ruppert, der gegenüber Medien ausführte „Stapf habe nichts strafrechtlich Relevantes getan, sondern bewege sich im Rahmen dessen, was in Deutschland rechtmäßig sei“, zutreffend.
Dennoch sollte die FDP bedenken, dass sie mit der Einladung Friedrich Stapfs einem Mann, der massenhaft, andauernd und bewusst unschuldige, wehrlose Kinder tötet, eine Bühne bietet und damit indirekt auch Werbung für dessen Tun und seine Abtreibungsklinik macht.
Mit Unterzeichnung der beistehenden Petition können Sie gegenüber den Verantwortlichen der FDP-Bundestagsfraktion Ihren Protest gegen die Einladung Friedrich Stapfs zum Ausdruck bringen.