Chrismon-Hetze gegen Lebensschützer stoppen!

Petition an: Den Herausgeber des Magazins Chrismon Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm

 

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Am 27. Juli 2018 veröffentlichte das evangelische Magazin Chrismon unter der Überschrift „die Retterin“ ein Portrait der Abtreibungsärztin Kristina Hänel. Verfasst wurde dieses Portrait von der Chrismon-Chefredakteurin Ursula Ott, die Anfang des Jahres 2018 unter dem TitelWeg mit dem Paragrafen 219a ein flammendes Plädoyer für die Streichung des Paragrafen 219a StGB, der Werbung für Abtreibung unter Strafe stellt, veröffentlichte.

Nun ist Chrismon nicht irgendein Blatt. Das Magazin erscheint unter dem Dach des Gemeinschaftswerkes der Evangelischen Publizistik (GEP), der laut offizieller EKD-Webseite „zentrale(n) Medieneinrichtung der Evangelischen Kirche in Deutschland und hat den Anspruch, über christliche Themen und Werte zu informieren. Es wird von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) jährlich mit Millionenbeträgen (im Jahr 2012 waren es 4 Millionen Euro, das ist die aktuellste veröffentlichte Zahl) unterstützt und zu den Herausgebern zählt mit Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm der Vorsitzende des Rates der EKD.

In der Folge des Plädoyers „Weg mit dem Paragrafen 219ahatte sich Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm nach heftigen Protesten schützend vor seine Chefredakteurin gestellt: „Es muss möglich sein, eine profilierte Meinung in so einer Sache zu vertreten, auch wenn ich an dieser Stelle anderer Meinung bin.“ Er sehe die Debatte über den Paragrafen 219a „als Teil der pluralistischen Kultur unserer evangelischen Kirche“. Ausdrücklich betonte er: „Ich schätze Frau Ott über die Maßen. In dieser Sache ist sie innerhalb der möglichen Meinungsäußerungen im Bereich des Protestantismus eben anderer Ansicht als ich.

Offensichtlich hat die Inschutznahme durch den obersten Dienstherrn dazu geführt, dass die Chefredakteurin sich dazu ermuntert fühlt, weiterhin sehr einseitig und Abtreibungsgegner pauschal diffamierend zu schreiben. So unterstellt Frau Ott Lebensbefürwortern, die sich gegen die Tötung unschuldiger Kinder im Mutterleib einsetzen u.a., die Abtreibungsärztin Hänel oder andere Abtreiber wahlweise „zerstückeln“ und „in ein Fass werfen“ zu wollen oder zumindest die „Todesstrafe“ für diese zu fordern.

Noch deutlicher wird Frau Otts Verachtung von Abtreibungsgegnern und Lebensschützern im folgenden Absatz des Portraits, in dem sie dem Hänel-Zitat „Jesus mochte auch keine Pharisäer“ als persönliche Feststellung den Nachsatz: „und von denen gibt es viele unter den Abtreibungsgegnern“ beifügt:

>>Dass auch die selbst ernannten Lebensschützer sich auf den lieben Gott berufen? Kann sie nicht ernst nehmen. „Wer mich mit Gott teeren und federn will“, sagt sie, „ist nicht wahrhaftig.“ Wahrhaftigkeit, das Wort sagt sie gern. „Nur Dinge, die wahr sind, berühren mein Herz.“ Wer hasst und sich dabei auf Gott beruft – „ist in meinen Augen gottlos“. Und: „Jesus mochte auch keine Pharisäer.“ Und von denen gibt es viele unter den Abtreibungsgegnern.<<

Umgehend kam es denn auch zu massiven Protesten gegen den Bericht, zu dem z.B. Hartmut Steeb, der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, äußerte (nachfolgend ein Zitat aus einem Bericht von Idea):

>>Er sei entsetzt, dass das auch mit seinen Kirchensteuern finanzierte Magazin mit diesem Artikel „die an Einseitigkeit kaum zu überbietende Sicht von Frau Hänel“ wieder einmal und zudem ohne Gegenposition darstelle. Hassmails und Drohungen gegen Hänel, von denen im Artikel berichtet werde, seien selbstverständlich „völlig ungeeignete und inakzeptable Äußerungen“, betonte er gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Dennoch sollte die Kritik an der „unhaltbaren Haltung“ von Hänel nicht so grundsätzlich zurückgewiesen werden. Er frage sich, warum Ott das Wort von den „selbsternannten Lebensschützern“, die Hänel kritisierten, übernehme: „Hat man je von ,selbsternannten Naturschützern‘ gelesen oder von ,selbsternannten Kämpfern für Gleichstellung‘?“ Noch verheerender sei, dass „nicht wenigstens ein einziges Mal“ das Recht des Kindes auf Leben zur Sprache komme, wie es sowohl die biblische Botschaft als auch Urteile des Bundesverfassungsgerichtes nahelegten: „Sich anscheinend für die Schwächsten einzusetzen, um die wirklich Schwächsten – nämlich die ungeborenen Kinder – zu töten, ist eine kaum zu überbietende menschenfeindliche Einstellung. Das ist irrational und verantwortungslos.“ Warum dieser Artikel mit „Retterin“ überschrieben sei, „bleibt mir ein Rätsel“, so Steeb. Damit nehme man nicht zur Kenntnis, dass es sich „bei den Abgetriebenen um Menschen handelt“.<<

Da es sich bei dem Hähnel-Portrait nicht (wie zu Jahresbeginn) um einen persönlichen Kommentar handelt, sollte es für den EKD-Ratsvorsitzenden Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm nun endgültig an der Zeit sein, der massiv einseitigen, Lebensbefürworter und alle Christen beleidigenden und an Hetze grenzenden Berichterstattung der Chrismon-Chefredakteurin Ursula Ott Grenzen zu setzen.

Deshalb bitten wir Sie, die beistehende, an Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm in seiner Funktion als Herausgeber von Chrismon gerichtete Petition zu unterstützen!


Weitere Informationen:
https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2018/39908/kristina-haenel-verurteilt-wegen-ss-219a-werbeverbot-fuer-schwangerschaftsabbrueche
https://www.pro-medienmagazin.de/medien/journalismus/2018/07/30/die-retterin-chrismon-portraetiert-abtreibungsaerztin/
https://www.idea.de/gesellschaft/detail/ekd-magazin-chrismon-bezeichnet-abtreibungsaerztin-als-retterin-106112.html
https://www.die-tagespost.de/politik/DEA-Generalsekretaer-kritisiert-Portraet-der-Abtreibungsaerztin-Haenel;art4685,190732

Informationen zur Vorgeschichte:
http://www.fr.de/rhein-main/abtreibung-kampf-gegen-den-vergessenen-paragrafen-a-1379481,2
https://chrismon.evangelisch.de/artikel/2018/37344/informationsverbot-fuer-abtreibungen-muss-fallen
https://www.ekd.de/bedford-strohm-abtreibung-werbeverbot-31864.htm

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Chrismon-Hetze gegen Lebensschützer stoppen!

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm,

wiederholt hat sich Ursula Ott, die Chefredakteurin des von Ihnen herausgegebenen Magazins Chrismon, in Beiträgen einseitig für eine Abschaffung des Paragraphen 219a StGB, der Werbung für Abtreibungen verbietet, eingesetzt.

Die Tatsache, dass Sie zu Beginn des Jahres 2018 Chefredakteurin Ott nach einem sehr einseitigen Kommentar in Schutz genommen haben, führte dabei offensichtlich dazu, dass diese sich in ihrer einseitigen Berichterstattung ermuntert sieht.

So hat Frau Ott nun in einem am 27. Juli in Chrismon veröffentlichten Portrait der Abtreibungsärztin Kristina Hänel Abtreibungsgegner als „Pharisäer“ bezeichnet und spricht pauschal von „selbsternannten Lebensschützern“, die Frau Hähnel oder andere Abtreiber wahlweise „zerstückeln“ und „in ein Fass werfen“ wollten oder zumindest die „Todesstrafe“ für diese forderten.

Frau Ott übersieht dabei willentlich und wissentlich, dass Lebensschützer sich für das im Grundgesetz verankerte und vom Staat zu garantierende Lebensrecht der ungeborenen Kinder einsetzen, also in erster Linie den schutzlosesten und schwächsten Mitgliedern unserer Gesellschaft friedlich eine Stimme verleihen.

Der scharfe Protest des Generalsekretärs der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, der sich entsetzt zeigte, dass das auch mit seinen Kirchensteuern finanzierte Magazin mit diesem Artikel „die an Einseitigkeit kaum zu überbietende Sicht von Frau Hänel“ wieder einmal und zudem ohne Gegenposition darstelle, ist Ihnen sicherlich zu Ohren gekommen und hat Sie als Herausgeber hoffentlich nachdenklich gemacht.

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, ich möchte Sie höflich bitten, nun unverzüglich auf die einseitige und gegenüber Lebensschützern massiv unfaire, ja beleidigende Berichterstattung seitens Frau Ott zu reagieren. Bitte ziehen Sie Konsequenzen und setzen Sie durch die Entlassung von Frau Ott ein deutliches Zeichen dafür, dass diese einseitige, gegen Lebensschützer gerichtete Berichterstattung nicht die Haltung der Herausgeberschaft des Magazins Chrismon bzw. der dieses finanzierenden EKD wiedergibt.

[Ihr Name]

Chrismon-Hetze gegen Lebensschützer stoppen!

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm,

wiederholt hat sich Ursula Ott, die Chefredakteurin des von Ihnen herausgegebenen Magazins Chrismon, in Beiträgen einseitig für eine Abschaffung des Paragraphen 219a StGB, der Werbung für Abtreibungen verbietet, eingesetzt.

Die Tatsache, dass Sie zu Beginn des Jahres 2018 Chefredakteurin Ott nach einem sehr einseitigen Kommentar in Schutz genommen haben, führte dabei offensichtlich dazu, dass diese sich in ihrer einseitigen Berichterstattung ermuntert sieht.

So hat Frau Ott nun in einem am 27. Juli in Chrismon veröffentlichten Portrait der Abtreibungsärztin Kristina Hänel Abtreibungsgegner als „Pharisäer“ bezeichnet und spricht pauschal von „selbsternannten Lebensschützern“, die Frau Hähnel oder andere Abtreiber wahlweise „zerstückeln“ und „in ein Fass werfen“ wollten oder zumindest die „Todesstrafe“ für diese forderten.

Frau Ott übersieht dabei willentlich und wissentlich, dass Lebensschützer sich für das im Grundgesetz verankerte und vom Staat zu garantierende Lebensrecht der ungeborenen Kinder einsetzen, also in erster Linie den schutzlosesten und schwächsten Mitgliedern unserer Gesellschaft friedlich eine Stimme verleihen.

Der scharfe Protest des Generalsekretärs der Deutschen Evangelischen Allianz, Hartmut Steeb, der sich entsetzt zeigte, dass das auch mit seinen Kirchensteuern finanzierte Magazin mit diesem Artikel „die an Einseitigkeit kaum zu überbietende Sicht von Frau Hänel“ wieder einmal und zudem ohne Gegenposition darstelle, ist Ihnen sicherlich zu Ohren gekommen und hat Sie als Herausgeber hoffentlich nachdenklich gemacht.

Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, ich möchte Sie höflich bitten, nun unverzüglich auf die einseitige und gegenüber Lebensschützern massiv unfaire, ja beleidigende Berichterstattung seitens Frau Ott zu reagieren. Bitte ziehen Sie Konsequenzen und setzen Sie durch die Entlassung von Frau Ott ein deutliches Zeichen dafür, dass diese einseitige, gegen Lebensschützer gerichtete Berichterstattung nicht die Haltung der Herausgeberschaft des Magazins Chrismon bzw. der dieses finanzierenden EKD wiedergibt.

[Ihr Name]