JA zum Leben - gegen die lebensfeindliche Herzlosigkeit von "Ein Schwangerschaftsabbruch zu Weihnachten"!

Petition an: Christian Fiala, medizinischer Leiter der Gynmed Abtreibungsklinik, und die Philosophin Lisz Horn

 

JA zum Leben - gegen die lebensfeindliche Herzlosigkeit von "Ein Schwangerschaftsabbruch zu Weihnachten"!

abgeschlossen

JA zum Leben - gegen die lebensfeindliche Herzlosigkeit von "Ein Schwangerschaftsabbruch zu Weihnachten"!

Die in Wien angekündigte Benefizaktion „Ein Schwangerschaftsabbruch zu Weihnachten“ ist leider KEIN Scherz, sondern tödlicher Ernst!

In Österreich werden jedes Jahr 30.000 bis 40.000 Kinder vor ihrer Geburt getötet. Mit der Benefizaktion „Ein Schwangerschaftsabbruch zu Weihnachten“ will Christian Fiala, der ärztliche Leiter des Gynmed-Ambulatoriums in Wien dafür sorgen, dass diese erschreckende Zahl an getöteten Ungeborenen weiter ansteigt.

Denn Herr Fiala veranstaltet zusammen mit der Philosophin Lisz Hirn am 17. Dezember 2019 medienwirksam einen Benefizabend“ in jenen Räumen, in denen tagtäglich ungeborene Kinder im Mutterleib getötet werden. Ziel dieser Aktion ist es, Geld zu sammeln, um anschließend mindestens die Kosten einer Abtreibung, die Herr Fiala mit 600 € beziffert, abzudecken.

Christian Fiala erklärte gegenüber der Presse, er und Frau Hirn wollten mit ihrer Aktion gerade in der Zeit vor Weihnachten auf die Situation von Frauen aufmerksam machen, die ungewollt schwanger geworden seien und sich eine Abtreibung nicht leisten können. Einer oder mehreren betroffenen Frauen wollen Harr Fiala und Frau Hirn mit den gesammelten Spenden ein besonderes Weihnachtsgeschenk machen: sie wollen die ungeborenen Kinder dieser Frauen töten.

Die Familienpolitik in Österreich orientiert sich an einer Ideologie, die den Frauen gegenüber zynisch bis bösartig ist“ erklärte Herr Fiala gegenüber Reportern. Mit diesen Worten versucht er, Stimmung gegen die aus seiner Sicht überholte, in Österreich gültige Fristenlösung zu machen. Denn sein erklärtes Ziel ist die Abschaffung der Fristenlösung und eine noch weiter gehende Freigabe von Abtreibung.

Lisz Hirn ergänzt Christian Fialas Ausführungen mit dem Hinweis: „Es ist bezeichnend, wie in Österreich mit Frauenkörpern umgegangen wird“. Wie bei einer Abtreibung mit den Körpern ungeborener Kinder umgegangen wird, scheint Frau Hirn ebensowenig wie das Grundrecht auf Leben der Ungeborenen zu interessieren.

Weiter Informationen zu den Aussagen, Zielen und Beweggründen Herrn Fialas und Frau Hirns bitten wir, dem verlinkten ausführlichen Pressebericht zu zu entnehmen - falls Ihnen die lebensfeindliche Herzlosigkeit der angeführten Zitate nicht genügt.

Bitte helfen Sie mit der Unterzeichnung der beistehenden Petition, der zynischen Tötungsinitiative „Ein Schwangerschaftsabbruch zu Weihnachten“ ein vielstimmiges, deutliches und klares „Wir sagen JA zum Leben - gegen die lebensfeindliche Herzlosigkeit von ‚Ein Schwangerschaftsabbruch zu Weihnachten'“ entgegenzusetzen!


Weitere Informationen:

"Ein Schwangerschaftsabbruch zu Weihnachten" (MeinBezirk.at):
https://www.meinbezirk.at/rudolfsheim-fuenfhaus/c-politik/ein-schwangerschaftsabbruch-zu-weihnachten_a3777537

"Abtreibung: Provokation zu Weihnachten" (Institut für Ehe und Familie):
abtreibung-provokation-zu-weihnachten

"Gynäkologe Fiala: Die Familienpolitik ist zynisch bis bösartig" (Der Standard / Interview von 2018):
gynaekologe-christian-fiala-die-familienpolitik-ist-zynisch-bis-boesartig

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Diese petition ist...

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JA zum Leben - gegen die lebensfeindliche Herzlosigkeit von "Ein Schwangerschaftsabbruch zu Weihnachten"!

Sehr geehrte Frau Hirn,
Sehr geehrter Herr Fiala,

Wie viele andere Menschen, denen das Leben ungeborener Kinder nicht egal ist, bin ich entsetzt über ihre zynische und lebensverachtende Benefizaktion „Ein Schwangerschaftsabbruch zu Weihnachten“.

Gerade an Weihnachten, jenem Fest, an dem Menschen auf der ganzen Welt der Geburt und Menschwerdung unseres Erlösers Jesus Christus gedenken und diese feiern, beabsichtigen Sie - als wären Sie Wiedergänger des biblischen Kindertöters Herodes - Geld für die Tötung ungeborener Kinder zu sammeln.

Ihre menschenverachtende Herzlosigkeit macht sprachlos und ruft Entsetzen hervor. Und da Sie vermutlich Argumenten nicht zugänglich sind, können wir nur dafür beten, dass Gott Ihnen die Augen öffnet, damit Sie erkennen, was Sie tun.

Daneben werden wir uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass in Österreich endlich zumindest die Forderungen der parlamentarischen Bürgerinitiative „Fairändern umgesetzt werden, um sowohl Frauen, als auch die ungeborenen Kinder besser zu schützen!

[Ihr Name]

JA zum Leben - gegen die lebensfeindliche Herzlosigkeit von "Ein Schwangerschaftsabbruch zu Weihnachten"!

Sehr geehrte Frau Hirn,
Sehr geehrter Herr Fiala,

Wie viele andere Menschen, denen das Leben ungeborener Kinder nicht egal ist, bin ich entsetzt über ihre zynische und lebensverachtende Benefizaktion „Ein Schwangerschaftsabbruch zu Weihnachten“.

Gerade an Weihnachten, jenem Fest, an dem Menschen auf der ganzen Welt der Geburt und Menschwerdung unseres Erlösers Jesus Christus gedenken und diese feiern, beabsichtigen Sie - als wären Sie Wiedergänger des biblischen Kindertöters Herodes - Geld für die Tötung ungeborener Kinder zu sammeln.

Ihre menschenverachtende Herzlosigkeit macht sprachlos und ruft Entsetzen hervor. Und da Sie vermutlich Argumenten nicht zugänglich sind, können wir nur dafür beten, dass Gott Ihnen die Augen öffnet, damit Sie erkennen, was Sie tun.

Daneben werden wir uns mit aller Kraft dafür einsetzen, dass in Österreich endlich zumindest die Forderungen der parlamentarischen Bürgerinitiative „Fairändern umgesetzt werden, um sowohl Frauen, als auch die ungeborenen Kinder besser zu schützen!

[Ihr Name]