Kein Queerer Aktionsplan für Bayern

Petition an: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder

 

Kein Queerer Aktionsplan für Bayern

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Bayern ist das einzige Bundesland, das sich bisher wehren konnte gegen den Druck der Queer-Lobby. Aber jetzt scheint Ministerpräsident Markus Söder einzuknicken: Er hat einen "Aktionsplan für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt" angekündigt. Was ist das? Nach den Regenbogen-Aktionsplänen der anderen Bundesländer zu urteilen, ein Propagandaplan. Er richtet sich vor allem gegen Kinder.

Was steht in den Aktionsplänen der anderen Bundesländer? Queeres Gedankengut soll in die Schulen kommen. Es geht um reine Indoktrination:

  • Aktivisten in den Schulen: Sie sollen Kindern erzählen, sie wären im falschen Körper geboren.
  • Sprechzwang: Kinder sollen einen männlichen Lehrer als Frau ansprechen müssen, wenn er das verlangt.
  • Drag-Queens: Sie sollen in Schulen und Bibliotheken auftreten.
  • Keine Biologie mehr im Biologieunterricht: Stattdessen soll in die Schulbücher das Märchen von tausend und einem Geschlecht.
  • Unisex-Toiletten, wo Mädchen an den Urinalen vorbeigehen müssen, wo die Buben sind.

In den Queer-Aktionsplänen geht es nicht um Schwule und Lesben. Das ist nur ein Vorwand. Es geht nicht um L, G, und B, sondern um die ganze restliche Buchstabensuppe (T,Q,I,*,+ usw.).

Bitte stellen Sie sich gemeinsam mit uns gegen den Druck der Queer-Lobbyorganisationen. Zeigen wir dem Ministerpräsidenten, dass die Menschen keine Buchstabensuppe in den Schulen haben wollen sondern Bildung. Sagen wir es Markus Söder: In Bayern darf es keinen Queer-Aktionsplan geben!

Bitte unterzeichnen und teilen Sie die Petition. Gemeinsam können wir Druck machen, damit die bayerischen Schulen frei bleiben von Queer-Propaganda.


Weitere Informationen:

Söders beiläufiger Kurswechsel: Queer-Aktionsplan für Bayern (BR)
https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeders-beilaeufiger-kurswechsel-queer-aktionsplan-fuer-bayern,TZPyLwC

Söder hisst die Regenbogenfahne (Süddeutsche Zeitung)
https://www.sueddeutsche.de/bayern/markus-soeder-queer-aids-freddy-mercury-schwule-homosexualitaet-bayern-csu-1.5774491

Geschlechtliche Lebensweisen und geschlechtliche Vielfalt auf der Seite des Bayerischen Familienministeriums
https://www.stmas.bayern.de/lsbtiq-geschlechtliche-vielfalt/index.php

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Kein Queerer Aktionsplan für Bayern

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Söder,

ich schreiben Ihnen als besorgter Bürger, weil Sie angekündigt haben, dass Bayern einen "Aktionsplan für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt" bekommen soll. Bitte überdenken Sie diese Entscheidung.

Alle anderen Bundesländer haben solche Aktionspläne. Längst sieht man, dass sie nichts beitragen zu Vielfalt oder Gleichberechtigung. Die Pläne haben im restlichen Deutschland überhaupt nichts geholfen gegen Mobbing oder Ausgrenzung. Stattdessen haben sie folgendes hervorgebracht:

  • Unisex-Toiletten, wo Mädchen sich nicht sicher fühlen. In Schulen, wo ein Teil der Toiletten zu Unisex-Klos erklärt wurden, gibt es im Endeffekt mehr für die Buben und weniger für die Mädchen. Die Schülerinnen stehen die ganze Pause lang Schlange vor den wenigen verbliebenen Mädchentoiletten, und viele kommen nach der Pause zu spät zurück in den Unterricht. Manche trinken beim Frühstück und in der Pause nichts mehr, damit sie in der Schule nicht zur Toilette müssen.
  • Verwirrende Aussagen im Sexualkundeunterricht. Im Biologieunterricht müssen Lehrer klar benennen dürfen, welche Organe der Mensch hat und wozu sie dienen. Wenn die Lehrer Angst haben müssen vor Wörtern wie Mann oder Frau, wird der Unterricht unmöglich.
  • Rückkehr zu sexistischen Stereotypen: Queer-Propaganda macht Druck auf kurzhaarige Mädchen oder langhaarige Buben, sich entweder den Stereotypen für ihr Geschlecht anzupassen oder sich für Nicht-Binär oder dergleichen zu erklären. Statt mehr Vielfalt gibt es weniger.

Herr Ministerpräsident Söder, bitte halten Sie dagegen. Sorgen Sie dafür, dass die Bayerischen Schulen die besten in Deutschland bleiben. Bayern braucht keinen Queer-Propagandaplan.

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]

Kein Queerer Aktionsplan für Bayern

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Söder,

ich schreiben Ihnen als besorgter Bürger, weil Sie angekündigt haben, dass Bayern einen "Aktionsplan für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt" bekommen soll. Bitte überdenken Sie diese Entscheidung.

Alle anderen Bundesländer haben solche Aktionspläne. Längst sieht man, dass sie nichts beitragen zu Vielfalt oder Gleichberechtigung. Die Pläne haben im restlichen Deutschland überhaupt nichts geholfen gegen Mobbing oder Ausgrenzung. Stattdessen haben sie folgendes hervorgebracht:

  • Unisex-Toiletten, wo Mädchen sich nicht sicher fühlen. In Schulen, wo ein Teil der Toiletten zu Unisex-Klos erklärt wurden, gibt es im Endeffekt mehr für die Buben und weniger für die Mädchen. Die Schülerinnen stehen die ganze Pause lang Schlange vor den wenigen verbliebenen Mädchentoiletten, und viele kommen nach der Pause zu spät zurück in den Unterricht. Manche trinken beim Frühstück und in der Pause nichts mehr, damit sie in der Schule nicht zur Toilette müssen.
  • Verwirrende Aussagen im Sexualkundeunterricht. Im Biologieunterricht müssen Lehrer klar benennen dürfen, welche Organe der Mensch hat und wozu sie dienen. Wenn die Lehrer Angst haben müssen vor Wörtern wie Mann oder Frau, wird der Unterricht unmöglich.
  • Rückkehr zu sexistischen Stereotypen: Queer-Propaganda macht Druck auf kurzhaarige Mädchen oder langhaarige Buben, sich entweder den Stereotypen für ihr Geschlecht anzupassen oder sich für Nicht-Binär oder dergleichen zu erklären. Statt mehr Vielfalt gibt es weniger.

Herr Ministerpräsident Söder, bitte halten Sie dagegen. Sorgen Sie dafür, dass die Bayerischen Schulen die besten in Deutschland bleiben. Bayern braucht keinen Queer-Propagandaplan.

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]