Kein Queerer Aktionsplan für Bayern

Petition an: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder

 

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Aktualisierung 10. August 2023: Es geht munter weiter mit der Anbiederung führender CSU-Vertreter an die LGBT-Lobby!

Die Nürnberger CSD-Parade am 5. August 2023 unter dem Motto „Queerer Aktionsplan Bayern jetzt“ wurde von Oberbürgermeister Marcus König (CSU) gemeinsam mit der Dragqueen Marcel(la) Rockefeller angeführt. Dazu liefen laut Medienberichten viele weitere Vertreter aus Politik, Gesellschaft und örtlichen Unternehmen bei der Parade mit.

Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Führung der CSU offensichtlich entschlossen ist, die Wünsche von Queer-Aktivisten aufzugreifen und nach der Bayern-Wahl im Oktober 2023 politisch umzusetzen. 

Insbesonder ist dann mit einer massiv zunehmenden Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen in Kitas, Kindergärten und Schulen zu rechnen. 

Noch können wir diese verhängnisvolle Entwicklung stoppen, indem wir ein klares Signal setzen, dass die Mehrheit der bayerischen Bevölkerung den Queer-Aktionsplan für Bayern ablehnt und eine Politik einfordert, die Kinder und Jugendliche vor der LGBT-Indoktrinierung schützt.

Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung: Unterzeichnen Sie unsere Petition und machen Sie diese in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis bekannt!

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Weitere Informationen zur Aktualisierung:

Bunte Demo für Toleranz (BILD): 
https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/11000-beim-csd-nuernberg-bunte-demo-fuer-toleranz-84950568.bild.html


Aktualisierung am 26. Juni 2023: Markus Söder gibt den Queer-Aktivisten nach. Wir brauchen noch mehr Unterschriften!

Am 24. Juni hat Söder per Twitter angekündigt, jetzt den Queer-Aktionsplan für Bayern zu starten. Sozialministerin Ulrike Scharf hat in einer Pressemitteilung bereits einige Punkte genannt, die in diesem Plan stehen sollen:

  • Mehr Steuergeld für Queer-Verbände und Queer-Maßnahmen
  • "Runde Tische und Vernetzung", d.h. Queer-Verbände sollen überall mitreden dürfen. Etwa auch im Kultusministerium, wie es in anderen Bundesländern der Fall ist?
Wohin solche Queer-Aktionspläne führen, sieht man in den anderen Bundesländern und in Berlin. Deshalb darf Bayern keinen Queer-Aktionsplan bekommen. Wir müssen den Druck erhöhen!
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Weitere Informationen zur Aktualisierung:

Nach CSD fordert auch Markus Söder Aktionsplan für queere Menschen (t-online):
 
Deshalb starten wir auch einen Queer-Aktionsplan (Markus Söder / Twitter):
 
Sozialministerin startet Aktionsplan Queer (Bayerische Staatsregierung):
 
P.S.: Diese Kampagne wurde ursprünglich am 08. Mai 2023 gestartet, mit dieser Aktualisierung aktualisieren wir das Startdatum

Bayern ist das einzige Bundesland, das sich bisher wehren konnte gegen den Druck der Queer-Lobby. Aber jetzt scheint Ministerpräsident Markus Söder einzuknicken: Er hat einen "Aktionsplan für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt" angekündigt. Was ist das? Nach den Regenbogen-Aktionsplänen der anderen Bundesländer zu urteilen, ein Propagandaplan. Er richtet sich vor allem gegen Kinder.

Was steht in den Aktionsplänen der anderen Bundesländer? Queeres Gedankengut soll in die Schulen kommen. Es geht um reine Indoktrination:

  • Aktivisten in den Schulen: Sie sollen Kindern erzählen, sie wären im falschen Körper geboren.
  • Sprechzwang: Kinder sollen einen männlichen Lehrer als Frau ansprechen müssen, wenn er das verlangt.
  • Drag-Queens: Sie sollen in Schulen und Bibliotheken auftreten.
  • Keine Biologie mehr im Biologieunterricht: Stattdessen soll in die Schulbücher das Märchen von tausend und einem Geschlecht.
  • Unisex-Toiletten, wo Mädchen an den Urinalen vorbeigehen müssen, wo die Buben sind.

In den Queer-Aktionsplänen geht es nicht um Schwule und Lesben. Das ist nur ein Vorwand. Es geht nicht um L, G, und B, sondern um die ganze restliche Buchstabensuppe (T,Q,I,*,+ usw.).

Bitte stellen Sie sich gemeinsam mit uns gegen den Druck der Queer-Lobbyorganisationen. Zeigen wir dem Ministerpräsidenten, dass die Menschen keine Buchstabensuppe in den Schulen haben wollen sondern Bildung. Sagen wir es Markus Söder: In Bayern darf es keinen Queer-Aktionsplan geben!

Bitte unterzeichnen und teilen Sie die Petition. Gemeinsam können wir Druck machen, damit die bayerischen Schulen frei bleiben von Queer-Propaganda.


Weitere Informationen:

Söders beiläufiger Kurswechsel: Queer-Aktionsplan für Bayern (BR)
https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeders-beilaeufiger-kurswechsel-queer-aktionsplan-fuer-bayern,TZPyLwC

Söder hisst die Regenbogenfahne (Süddeutsche Zeitung)
https://www.sueddeutsche.de/bayern/markus-soeder-queer-aids-freddy-mercury-schwule-homosexualitaet-bayern-csu-1.5774491

Geschlechtliche Lebensweisen und geschlechtliche Vielfalt auf der Seite des Bayerischen Familienministeriums
https://www.stmas.bayern.de/lsbtiq-geschlechtliche-vielfalt/index.php

Skandal beim Kölner CSD (Schwulissimo)
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/skandal-beim-koelner-csd-paedophile-laufen-mit-flagge-bei-demonstration-mit

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Kein Queerer Aktionsplan für Bayern

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Söder,

ich schreiben Ihnen als besorgter Bürger, weil Sie angekündigt haben, dass Bayern einen "Aktionsplan für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt" bekommen soll. Bitte überdenken Sie diese Entscheidung.

Alle anderen Bundesländer haben solche Aktionspläne. Längst sieht man, dass sie nichts beitragen zu Vielfalt oder Gleichberechtigung. Die Pläne haben im restlichen Deutschland überhaupt nichts geholfen gegen Mobbing oder Ausgrenzung. Stattdessen haben sie folgendes hervorgebracht:

  • Unisex-Toiletten, wo Mädchen sich nicht sicher fühlen. In Schulen, wo ein Teil der Toiletten zu Unisex-Klos erklärt wurden, gibt es im Endeffekt mehr für die Buben und weniger für die Mädchen. Die Schülerinnen stehen die ganze Pause lang Schlange vor den wenigen verbliebenen Mädchentoiletten, und viele kommen nach der Pause zu spät zurück in den Unterricht. Manche trinken beim Frühstück und in der Pause nichts mehr, damit sie in der Schule nicht zur Toilette müssen.
  • Aktivismus auf Staatskosten: Unter dem Deckmantel von Beratungsangeboten stecken Aktivisten Steuergeld ein.
  • Verwirrende Aussagen im Sexualkundeunterricht. Im Biologieunterricht müssen Lehrer klar benennen dürfen, welche Organe der Mensch hat und wozu sie dienen. Wenn die Lehrer Angst haben müssen vor Wörtern wie Mann oder Frau, wird der Unterricht unmöglich.
  • Rückkehr zu sexistischen Stereotypen: Queer-Propaganda macht Druck auf kurzhaarige Mädchen oder langhaarige Buben, sich entweder den Stereotypen für ihr Geschlecht anzupassen oder sich für Nicht-Binär oder dergleichen zu erklären. Statt mehr Vielfalt gibt es weniger.

Herr Ministerpräsident Söder, bitte halten Sie dagegen. Sorgen Sie dafür, dass die Bayerischen Schulen die besten in Deutschland bleiben. Bayern braucht keinen Queer-Propagandaplan.

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]

Kein Queerer Aktionsplan für Bayern

Sehr geehrter Herr Ministerpräsident Söder,

ich schreiben Ihnen als besorgter Bürger, weil Sie angekündigt haben, dass Bayern einen "Aktionsplan für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt" bekommen soll. Bitte überdenken Sie diese Entscheidung.

Alle anderen Bundesländer haben solche Aktionspläne. Längst sieht man, dass sie nichts beitragen zu Vielfalt oder Gleichberechtigung. Die Pläne haben im restlichen Deutschland überhaupt nichts geholfen gegen Mobbing oder Ausgrenzung. Stattdessen haben sie folgendes hervorgebracht:

  • Unisex-Toiletten, wo Mädchen sich nicht sicher fühlen. In Schulen, wo ein Teil der Toiletten zu Unisex-Klos erklärt wurden, gibt es im Endeffekt mehr für die Buben und weniger für die Mädchen. Die Schülerinnen stehen die ganze Pause lang Schlange vor den wenigen verbliebenen Mädchentoiletten, und viele kommen nach der Pause zu spät zurück in den Unterricht. Manche trinken beim Frühstück und in der Pause nichts mehr, damit sie in der Schule nicht zur Toilette müssen.
  • Aktivismus auf Staatskosten: Unter dem Deckmantel von Beratungsangeboten stecken Aktivisten Steuergeld ein.
  • Verwirrende Aussagen im Sexualkundeunterricht. Im Biologieunterricht müssen Lehrer klar benennen dürfen, welche Organe der Mensch hat und wozu sie dienen. Wenn die Lehrer Angst haben müssen vor Wörtern wie Mann oder Frau, wird der Unterricht unmöglich.
  • Rückkehr zu sexistischen Stereotypen: Queer-Propaganda macht Druck auf kurzhaarige Mädchen oder langhaarige Buben, sich entweder den Stereotypen für ihr Geschlecht anzupassen oder sich für Nicht-Binär oder dergleichen zu erklären. Statt mehr Vielfalt gibt es weniger.

Herr Ministerpräsident Söder, bitte halten Sie dagegen. Sorgen Sie dafür, dass die Bayerischen Schulen die besten in Deutschland bleiben. Bayern braucht keinen Queer-Propagandaplan.

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]