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Letzte Chance, den Pandemievertrag zu stoppen: Die Drei-Millionen-Unterschriften-Petition

Letzte Chance, den Pandemievertrag zu stoppen: Die Drei-Millionen-Unterschriften-Petition
petition author imageCitizenGO Deutschland hat diese Petition gestartet an Katharina Stasch, die ständige Botschafterin Deutschlands bei der UN und Bundeskanzler Olaf Scholz - 2024/05/22

Aktualisierung am 22. Juni 2024: Der Pandemievertrag ist für ein ganzes Jahr verhindert!


Wir haben es geschafft: Durch monatelange Öffentlichkeitsarbeit und Proteste in jeder Phase der Verhandlungen konnten wir die Gesandten von genug Ländern skeptisch machen. Deshalb kam auf der Weltgesundheitsversammlung Ende Mai 2024 keine Einigung zustande.


Die WHO hält dennoch an ihrem Projekt "Pandemievertrag" fest, mit dem sie Kompetenzen an sich reißen und gewissermaßen zu einem Welt-Gesundheitsministerium werden will. Die Verhandlungen sollen nun ein ganzes Jahr weitergehen. Auf der nächsten Weltgesundheitsversammlung, Ende Mai 2025, will die WHO den Pandemievertrag doch noch zur Unterschrift bringen.


Wir haben also ein Jahr Zeit gewonnen. Dieses werden wir nutzen, um noch mehr Bürger über diese geplante Machtübernahme der WHO aufzuklären, uns mit gleichgesinnten Organisationen zu vernetzen und weiterhin alles in unserer Macht stehende zu tun, um den Pandemievertrag zu verhindern.


***


Der Countdown für den Pandemievertrag der Vereinten Nationen hat begonnen.


In nur wenigen Tagen könnte sich unser Leben für immer verändern.


Erinnern Sie sich an die Corona-Massnahmen? Wenn Sie und ich heute nicht handeln, könnte es bald noch viel schlimmer kommen! Aber dank Ihnen und vieler weiterer engagierter Bürger auf der ganzen Welt wird der Widerstand gegen den Pandemievertrag jeden Tag lauter. Die Drahtzieher geraten jetzt in Panik.


Es ist fünf vor zwölf: Die UN-Globalisten stehen kurz davor, die Kontrolle zu übernehmen und vorzuschreiben, wie Sie zu leben haben, wohin Sie reisen können und welche Impfungen Ihre Kinder bekommen - oder aber die WHO steht kurz vor einer Niederlage. Was Sie heute tun, kann einen Unterschied bewirken.


Stellen Sie sich vor, ein Bürokrat, den Sie gar nicht kennen, entscheidet über Ihre Gesundheit, verhängt Ausgangssperren und so vieles mehr.


Das sollte uns alle erschrecken!


Die Pläne der Globalisten sind radikal, totalitär und falsch - aber wenn Bürger wie Sie schweigen, wird man diese Pläne durchzusetzen!


Trotz aller Bemühungen der WHO können Sie sie noch aufhalten. Aber nur, wenn Sie jetzt handeln.


In nur fünf Tagen werden die Teilnehmerstaaten der Weltgesundheitsversammlung über den UN-Pandemievertrag abstimmen, eine wichtige Entscheidung, die unsere Zukunft dramatisch verändern könnte.


Ihre Stimme hat Wirkung - mehr, als Sie denken. Sie und Millionen engagierte Bürger auf der ganzen Welt haben die Pläne der WHO bereits empfindlich gestört.


Aber wir haben noch nicht gewonnen.


Alle Pläne sind immer noch auf dem Tisch: Die WHO als Welt-Gesundheitsamt, das nach Belieben Pandemien ausrufen, Impfungen erzwingen und unsere Bewegungsfreiheit einschränken könnte - all das ohne Ihre Zustimmung.


Wenn wir dem nicht Einhalt gebieten, werden der Pandemievertrag und die neuen internationalen Gesundheitsvorschriften noch diese Woche die Gesundheits-Tyrannei in vollem Umfang entfesseln!


Denken Sie daran, wer im Hintergrund die Fäden zieht:


UN-Bürokraten und Globalisten, die in den Eingeweiden der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sitzen - einer scheiternden, teuren, ungewählten, niemandem rechenschaftspflichtigen, überstaatlichen Organisation, die ihre Macht ständig ausweiten und sich über die Demokratien der Nationalstaaten und die Freiheiten des Einzelnen hinwegsetzen will.


Folgendes erwartet uns, wenn wir nicht handeln:

  • Ein Welt-Gesundheitsamt würde bei jeder Gelegenheit eine Pandemie ausrufen.

  • Zwangsimpfungen und Quarantäne, auch für Gesunde.

  • Die WHO will die Kontrolle über Presse, Fernsehen und Internet und damit jeden Zweifel oder Widerspruch zum Schweigen bringen.

  • Reisebeschränkungen, um Sie daran zu hindern, Familie und Freunde zu besuchen.

  • Weltweite Ausgangssperren, bei denen die nationalen Regierungen kein Mitspracherecht mehr haben.

Und das ist noch nicht alles:

  • Ihre Kinder würden ohne Ihr Einverständnis geimpft werden!

  • Aus einer Laune heraus könnte man Ihren Arbeitsplatz unter Quarantäne stellen!

  • Ihr Recht, sich mit Anderen zu treffen, zu demonstrieren oder auch nur gemeinsam zu beten, könnte jederzeit eingeschränkt werden!

Wir können und werden nicht tatenlos zusehen, wie unsere Grundfreiheiten wegverhandelt werden.


So können wir gewinnen:


Der Kampf gegen den Pandemievertrag ist in greifbarer Nähe, und hier ist unser Plan, um den Sieg zu sichern.

  • Der Wortlaut des Vertragsentwurfs ist vage und voller Ungereimtheiten. Diese Schlupflöcher liefern uns die juristische Munition, um Vertragsklauseln auseinanderzunehmen und anzufechten.

  • Wir werden aus der Uneinigkeit unter den einzelnen Staaten Kapital schlagen - die Gesandten werden sich über viele Punkte nicht einig, und die Luft wird dick. Dieser Streit ist unsere Chance! Mit Ihrer Unterstützung können wir immer noch Nationen beeinflussen, die unentschlossen oder skeptisch gegenüber dem Pandemievertrag sind.

  • Den öffentlichen Druck verstärken: Jede Unterschrift auf unserer Petition ist mehr als eine Zahl. Sie ist offener Widerstand. Unsere Öffentlichkeitsarbeit hat bereits für Schlagzeilen gesorgt und die Verhandlungsführer in die Defensive gedrängt.

Das Momentum ist auf unserer Seite, und mit Ihrer Hilfe können wir jetzt mehr denn je das Blatt wenden.


Der grosse Tag rückt immer näher: Bis zum 27. Mai , wenn die Weltgesundheitsversammlung zusammentritt, müssen wir 3 Millionen Unterschriften sammeln, um unseren lautstarken weltweiten Widerstand zu beweisen.


Und es ist Ihre Unterschrift, die heute den Ausschlag geben könnte.


Wir haben unermüdlich gekämpft, um diesen Punkt zu erreichen, und wir dürfen so kurz vor der Ziellinie nicht aufgeben. Unterzeichnen Sie diese Petition, holen Sie Ihre Freunde und Bekannten mit ins Boot und lassen Sie uns eine unmissverständliche Botschaft senden: Dass unsere Grundrechte nicht verhandelbar sind! Fordern Sie Botschafterin Katharina Stasch und Bundeskanzler Olaf Scholz auf, den WHO-Pandemievertrag in jeglicher Form abzulehnen und unsere Grundrechte vor ungerechtfertigter globaler Einmischung zu schützen.

2,514,347 haben unterschrieben.

Lassen Sie uns 5,000,000 erreichen!

    kürzliche Unterzeichner

  • vor 5 stunden
    AUSTRALIEN flag

    Lynette L. AUSTRALIEN

  • vor 6 stunden
    AUSTRALIEN flag

    Trent W. AUSTRALIEN

  • vor 12 stunden
    DEUTSCHLAND flag

    Lynda B. DEUTSCHLAND

  • vor 12 stunden
    NIEDERLANDE flag

    Jurgen B. NIEDERLANDE

  • vor 13 stunden
    DEUTSCHLAND flag

    Hannelore P. DEUTSCHLAND

Sagen Sie NEIN zum Pandemievertrag der WHO

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Scholz, sehr geehrte Vertreter Deutschlands auf der Weltgesundheitsversammlung!


Ich schreibe Ihnen als besorgter Bürger wegen der bevorstehende Abstimmung über den WHO-Pandemievertrag auf der kommenden Weltgesundheitsversammlung.


In seiner jetzigen Form droht der Vertrag, Grundrechte, gesundheitliche Autonomie und Bewegungsfreiheit unangemessen einzuschränken - all das unter dem Deckmantel der öffentlichen Gesundheit und der Vorbeugung gegen Seuchen. Er räumt einer neuen globalen Behörde weitreichende Befugnisse ein, um den Notstand auszurufen, Impfungen zu erzwingen und die Freizügigkeit einzuschränken, ohne Transparenz und ohne dass diejenigen, die am meisten davon betroffen sind - die Weltbevölkerung - angemessen mit einbezogen werden. Dieses Abkommen würde auch die Souveränität unserer Nation tiefgreifend beeinträchtigen.


Die WHO bemüht sich aktiv darum, diesen Vertrag noch vor der bevorstehenden Weltgesundheitsversammlung am 27. Mai fertigzustellen.


Zusammen mit den vorgeschlagenen Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften bedeutet dies einen erheblichen Eingriff in persönliche Entscheidungen und in die Gesundheitspolitik, die rechtmässig in der Zuständigkeit der einzelnen Länder und Bürger verbleiben sollte, und dies alles bezahlt mit Milliarden und Abermilliarden von Steuergeldern.


Zu diesem kritischen Zeitpunkt, nur wenige Tage vor der Abstimmung, fordere ich Sie nachdrücklich auf, verantwortungsbewusst und mit der Integrität zu handeln, die Ihr Amt erfordert, um sicherzustellen, dass unser Land seine Rechte und Pflichten nicht an eine Organisation abtritt, die von fremden Interessen geleitet wird, die sich nicht mit denen unserer Bürger decken.


Ich danke Ihnen für die Berücksichtigung dieses dringenden Anliegens.


Hochachtungsvoll