Christliche Werte verteidigen: Helfen wir Päivi Räsänen!

Vor Gericht, weil sie einen Bibelvers zitiert hat!

 

Christliche Werte verteidigen: Helfen wir Päivi Räsänen!

Christliche Werte verteidigen: Helfen wir Päivi Räsänen!

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Zensur gibt es nur in Diktaturen, denken Sie vielleicht. Leider stimmt das nicht. Auch im Westen ist Meinungszensur erschreckend weit verbreitet

Ein Fall, der diesen zutiefst beunruhigenden Trend veranschaulicht, ist der von Päivi Räsänen, einer Mutter, Grossmutter, Ärztin und Abgeordneten im finnischen Parlament.

Können Sie sich vorstellen, angezeigt zu werden und vor Gericht zu stehen, bloss weil Sie über Ihren Glauben gesprochen haben? In dieser Situation befindet sich Päivi nun zum zweiten Mal. Es ist ein Angriff auf das Grundrecht der Christen, ihren Glauben frei auszuleben und ihre Meinung frei zu äussern.

Päivi ist entschlossen und unerschrocken. Zum zweiten Mal nimmt sie den Kampf auf, falls nötig bis zur obersten Instanz.

Diesen unverhohlenen Angriff auf die Meinungsfreiheit können wir nicht hinnehmen.

Uns bleibt nur wenig Zeit; am 31. August beginnt die Gerichtsverhandlung. Wir müssen Päivi zur Seite stehen und gemeinsam mit ihr für unsere Rechte und unseren Glauben kämpfen. 

Wir können nicht zulassen, dass die Regierung Meinungen unterdrückt.

Die Anklage gegen Päivi ist nicht nur ungerecht, sondern zielt darauf ab, einen Präzedenzfall zu schaffen für ganz Europa und darüber hinaus.

Wir müssen unseren Glauben gegen eine Ideologie verteidigen, die keine abweichende Meinung zulassen will, vor allem zum Thema Geschlecht und LGBT. Wer es wagt, selbst zu denken, riskiert das berufliche und persönliche Aus.

Es steht also viel auf dem Spiel. Sollte Päivi verurteilt werden, wird das die Meinungsfreiheit in ganz Europa gefährden. Am 31. August verteidigen wir in Finnland unser eigenes Recht, unsere Meinung zu sagen, unseren Glauben auszuleben und die herrschende Ideologie zu kritisieren.

Aber es gibt Hoffnung. Päivi hat starke Verbündete. Einer davon sind wir. Noch können wir erreichen, dass der Fall eingestellt wird, ohne dass es zu einer Verhandlung kommt. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung. Gemeinsam können wir genügend Druck ausüben. 

Die Zeit drängt. Unterzeichnen Sie heute unsere Petition und fordern Sie Finnlands Generalstaatsanwalt auf, die grundlose Anklage gegen Päivi Räsänen fallen zu lassen.


Weitere Informationen in englischer Sprache: 

Päivi Räsänen Court of Appeal proceedings to be delayed one year
evangelicalfocus.com/europe/18334/paivi-rasanen-court-of-appeal-proceedings-to-be-delayed-one-year

MP Päivi Räsänen facing second trial over Biblical beliefs
www.christianpost.com/news/mp-pivi-rsnen-facing-second-trial-over-biblical-beliefs.html

Religion is still on trial in Finland
www.nationalreview.com/2023/03/religion-is-still-on-trial-in-finland/

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Das Christentum ist kein Verbrechen

Sehr geehrte Herr Generalstaatsanwalt,

ich schreibe Ihnen, weil mir die Unterhöhlung der Grundrechte in Finnland Sorgen macht. Gerade Finnland zählt doch als eines der Länder, wo Freiheit und Menschenrechte unbedingt garantiert sein sollen.

Deshalb erschüttert mich die Anklage gegen Päivi Räsänen, eine Abgeordnete des finnischen Parlaments. Sie wird dreier sogenannter Hassverbrechen bezichtigt, weil sie ihren christlichen Glauben öffentlich bekundet hat.

Wenn das öffentliche Bekenntnis zu einer Religion neuerdings eine Anklage nach sich zieht, dann ist der Glaube in Finnland ein Verbrechen, und ein offenes Gespräch darüber unmöglich.

Die Meinungs- und Glaubensfreiheit sind zwei grundlegende Menschenrechte. Sie sind in den Artikeln 18 und 19 der universellen Menschenrechtserklärung festgeschrieben, und in Artikel 11 der EU-Menschenrechtscharta. Zu diesen Grundrechten gehört die Freiheit, über die eigene Weltanschauung zu sprechen und eine Religion auszuüben, ohne Repressalien fürchten zu müssen.

Deshalb möchte ich Sie auffordern, für Finnlands demokratische Werte einzustehen. Setzen Sie ein Zeichen für die Meinungs- und Religionsfreiheit: Stellen Sie das Verfahren gegen Päivi Räsänen ein. 

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]

Das Christentum ist kein Verbrechen

Sehr geehrte Herr Generalstaatsanwalt,

ich schreibe Ihnen, weil mir die Unterhöhlung der Grundrechte in Finnland Sorgen macht. Gerade Finnland zählt doch als eines der Länder, wo Freiheit und Menschenrechte unbedingt garantiert sein sollen.

Deshalb erschüttert mich die Anklage gegen Päivi Räsänen, eine Abgeordnete des finnischen Parlaments. Sie wird dreier sogenannter Hassverbrechen bezichtigt, weil sie ihren christlichen Glauben öffentlich bekundet hat.

Wenn das öffentliche Bekenntnis zu einer Religion neuerdings eine Anklage nach sich zieht, dann ist der Glaube in Finnland ein Verbrechen, und ein offenes Gespräch darüber unmöglich.

Die Meinungs- und Glaubensfreiheit sind zwei grundlegende Menschenrechte. Sie sind in den Artikeln 18 und 19 der universellen Menschenrechtserklärung festgeschrieben, und in Artikel 11 der EU-Menschenrechtscharta. Zu diesen Grundrechten gehört die Freiheit, über die eigene Weltanschauung zu sprechen und eine Religion auszuüben, ohne Repressalien fürchten zu müssen.

Deshalb möchte ich Sie auffordern, für Finnlands demokratische Werte einzustehen. Setzen Sie ein Zeichen für die Meinungs- und Religionsfreiheit: Stellen Sie das Verfahren gegen Päivi Räsänen ein. 

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]