Meine Pfarre - Meine Heimat in der Kirche

Petition an: Bischof Dr. Manfred Scheuer und das Leitungsteam der Diözese Linz

 

Meine Pfarre - Meine Heimat in der Kirche

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Meine Pfarre – meine Heimat in der Kirche

Was hat die Diözese Linz geplant?

  • Die Anzahl der Pfarren soll von 487 auf unter 40 reduziert werden
  • Eine Großraumpfarre umfasst durchschnittlich 14 ehemalige Pfarren
  • Jede Großraumpfarre wird von einem Pfarrer geleitet
  • Alle anderen Priester werden untergeordnete Pfarrvikare oder Hilfskuraten
  • Dem Großraumpfarrer sind Seelsorgeteams unterstellt die aus haupt- und großteils ehrenamtlichen Mitarbeitern/innen bestehen sollen
  • Die Seelsorgeteams sollen die ehemaligen Pfarren leiten 

Eine solche Strukturreform führt zu einer starken Entfremdung zwischen Pfarrern und Gläubigen. Der Großraum-Pfarrer hat kaum mehr die Möglichkeit sich persönlich um seine Gläubigen zu kümmern. Ein solches Modell ist von vorne herein zum Scheitern verurteilt, da es dem kirchenrechtlichen Auftrag eines Pfarrers nicht mehr gerecht wird. Es geht unausgesprochen um die Zerstörung des Priestertums.

Die Folgen dieses sogenannten Strukturmodells sind:

  • die Eigenständigkeit der jetzigen Pfarren geht verloren
  • der direkte Kontakt des Pfarrers zu den Menschen wird schwächer
  • es wird alles zentralisiert, die Pfarrgemeinden fallen auseinander
  • das Priesteramt wird stark beschnitten
  • der Verlust an Gläubigen steigt weiter an
  • die Verantwortlichkeit der Priester wird stark eingeschränkt
  • viele Gemeinden werden keine Priester mehr haben 

Da es leider von Seiten der Diözesanleitung keinerlei Bereitschaft gibt auf die angeführten Probleme einzugehen und das Strukturmodell ohne „Wenn“ und „Aber“ durchgesetzt werden soll, ersuchen wir Sie, uns durch ihre Unterschrift zu unterstützen, dass die bisherigen Pfarren nicht aufgelöst werden und die Leitung dieser Pfarren weiterhin durch einen Priester gewährleistet bleibt. Verhindern Sie mit Ihrer Unterschrift die Zerstörung der jetzigen Pfarren und die Abwertung des Priesteramtes.

Falls Sie noch mehr über die geplanten Veränderungen in der Diözese Linz wissen möchten, können Sie sich auf der Website „www.heimatpfarre.at" noch gerne weitere Informationen beschaffen. Vielen herzlichen Dank!

Sämtliche Unterschriften dieser Petition werden von den Initiatoren gesammelt und nach Abschluss der Petition wird die Anzahl der Unterschriften notariell beglaubigt. Dem Bischof und der Diözesanadministration werden lediglich die notariell beglaubigte Anzahl der Unterschriften, sowie der Petitionsbrief übermittelt werden. 

UNSERE WICHTIGSTEN FORDERUNGEN

  1. Der geweihte Priester darf durch nichts und niemanden ersetzt werden!!! 
  2. Die Hl. Messe als Quelle, Mitte und Höhepunkt des gemeinschaftlichen kirchlichen Lebens jeder Pfarrgemeinde muss erhalten bleiben.
  3. Die Zeit ist gekommen, die Missstände bei Priestern und LaienmitarbeiterInnen nicht mehr zu tolerieren.
  4. Keine Protestantisierung der Pfarrgemeinden.
  5. Der geweihte Priester/Pfarrer und seine überschaubare Pfarre muss  zentrale Struktur in der katholischen Kirche bleiben.
  6. Meine Pfarre - meine Heimat in der Kirche!
  7. Das Priesteramt darf nicht unattraktiv werden durch Managerpfarrer oder lebenslang unselbständige Vikare und Kuraten.
  8. Die Verkündigung der Glaubenssubstanz und Schaffung von Begeisterung für ein frohes Glaubensleben muss diözesaner Schwerpunkt werden.
  9. Wir fordern in der Überbrückungszeit der Krise der Priesterberufungen in unseren Pfarren die Anstellung von mehr Priestern aus Ländern, die eine große Anzahl an Priesterberufungen haben.
Diese Petition wurde von einer Person oder Organisation erstellt, die nicht mit CitizenGO verbunden ist. CitizenGO ist für den Inhalt nicht verantwortlich.
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Meine Pfarre - Meine Heimat in der Kirche

Sehr geehrter Herr Bischof Dr. Manfred Scheuer,
sehr geehrte Damen und Herren im Leitungsteam der Diözese,

im Rahmen der Umsetzung des „Strukturmodells“ plant die Diözese Linz grundlegende Veränderungen. Unter anderem soll

  • die Anzahl der Pfarren von 487 auf unter 40 reduziert werden
  • eine Großraumpfarre durchschnittlich 14 ehemalige Pfarren umfassen
  • jede Großraumpfarre von nur einem Pfarrer geleitet werden
  • alle anderen Priester sollen untergeordnete Pfarrvikare oder Hilfskuraten werden
  • dem Großraumpfarrer Seelsorgeteams unterstellt werden, die aus haupt- und großteils ehrenamtlichen Mitarbeitern/innen bestehen sollen
  • die Leitung der ehemaligen Pfarren an die Seelsorgsteams übertragen werden

Eine solche Strukturreform führt zu einer starken Entfremdung zwischen Pfarrern und Gläubigen. Der Großraum-Pfarrer hat kaum mehr die Möglichkeit sich persönlich um seine Gläubigen zu kümmern. Ein solches Modell ist von vorne herein zum Scheitern verurteilt, da es dem kirchenrechtlichen Auftrag eines Pfarrers nicht mehr gerecht wird. Es geht unausgesprochen um die Zerstörung des Priestertums.

Die Folgen dieses sogenannten Strukturmodells sind gravierend:

  • die Eigenständigkeit der jetzigen Pfarren geht verloren
  • der direkte Kontakt des Pfarrers zu den Menschen wird schwächer
  • es wird alles zentralisiert, die Pfarrgemeinden fallen auseinander
  • das Priesteramt wird stark beschnitten
  • der Verlust an Gläubigen steigt weiter an
  • die Verantwortlichkeit der Priester wird stark eingeschränkt
  • viele Gemeinden werden keine Priester mehr haben

Wir, die Unterzeichner dieser Petition, fordern Sie auf, von der Zerstörung der Pfarreien und der Abwertung des Priesteramtes abzusehen und die Umsetzung des Strukturmodells in der vorliegenden Form zu stoppen. Bei der erforderlichen Neukonzipierung fordern wir, insbesondere unsere folgenden Forderungen zu berücksichtigen:

  1. Der geweihte Priester darf durch nichts und niemanden ersetzt werden!!!
  2. Die Hl. Messe als Quelle, Mitte und Höhepunkt des gemeinschaftlichen kirchlichen Lebens jeder Pfarrgemeinde muss erhalten bleiben.
  3. Die Zeit ist gekommen, die Missstände bei Priestern und Laienmitarbeiter nicht mehr zu tolerieren.
  4. Keine Protestantisierung der Pfarrgemeinden.
  5. Der geweihte Priester/Pfarrer und seine überschaubare Pfarre muss zentrale Struktur in der katholischen Kirche bleiben.
  6. Meine Pfarre - meine Heimat in der Kirche!
  7. Das Priesteramt darf nicht unattraktiv werden durch Managerpfarrer oder lebenslang unselbständige Vikare und Kuraten.
  8. Die Verkündigung der Glaubenssubstanz und Schaffung von Begeisterung für ein frohes Glaubensleben muss diözesaner Schwerpunkt werden.
  9. Wir fordern in der Überbrückungszeit der Krise der Priesterberufungen in unseren Pfarren die  Anstellung von mehr Priestern aus Ländern, die eine große Anzahl an Priesterberufungen haben.

Wir vertrauen auf Ihre Einsicht und erwarten eine umfassende Einbeziehung unserer vorstehenden Forderungen bei der Umsetzung der erforderlichen Anpassung der Diözesanstruktur an die Erfordernisse der Zeit. Damit unsere Pfarren auch weiterhin unsere Heimat in der Kirche sein können und der gesamten kirchlichen Gemeinschaft Halt geben und Zukunft ermöglichen.

[Ihr Name]

Meine Pfarre - Meine Heimat in der Kirche

Sehr geehrter Herr Bischof Dr. Manfred Scheuer,
sehr geehrte Damen und Herren im Leitungsteam der Diözese,

im Rahmen der Umsetzung des „Strukturmodells“ plant die Diözese Linz grundlegende Veränderungen. Unter anderem soll

  • die Anzahl der Pfarren von 487 auf unter 40 reduziert werden
  • eine Großraumpfarre durchschnittlich 14 ehemalige Pfarren umfassen
  • jede Großraumpfarre von nur einem Pfarrer geleitet werden
  • alle anderen Priester sollen untergeordnete Pfarrvikare oder Hilfskuraten werden
  • dem Großraumpfarrer Seelsorgeteams unterstellt werden, die aus haupt- und großteils ehrenamtlichen Mitarbeitern/innen bestehen sollen
  • die Leitung der ehemaligen Pfarren an die Seelsorgsteams übertragen werden

Eine solche Strukturreform führt zu einer starken Entfremdung zwischen Pfarrern und Gläubigen. Der Großraum-Pfarrer hat kaum mehr die Möglichkeit sich persönlich um seine Gläubigen zu kümmern. Ein solches Modell ist von vorne herein zum Scheitern verurteilt, da es dem kirchenrechtlichen Auftrag eines Pfarrers nicht mehr gerecht wird. Es geht unausgesprochen um die Zerstörung des Priestertums.

Die Folgen dieses sogenannten Strukturmodells sind gravierend:

  • die Eigenständigkeit der jetzigen Pfarren geht verloren
  • der direkte Kontakt des Pfarrers zu den Menschen wird schwächer
  • es wird alles zentralisiert, die Pfarrgemeinden fallen auseinander
  • das Priesteramt wird stark beschnitten
  • der Verlust an Gläubigen steigt weiter an
  • die Verantwortlichkeit der Priester wird stark eingeschränkt
  • viele Gemeinden werden keine Priester mehr haben

Wir, die Unterzeichner dieser Petition, fordern Sie auf, von der Zerstörung der Pfarreien und der Abwertung des Priesteramtes abzusehen und die Umsetzung des Strukturmodells in der vorliegenden Form zu stoppen. Bei der erforderlichen Neukonzipierung fordern wir, insbesondere unsere folgenden Forderungen zu berücksichtigen:

  1. Der geweihte Priester darf durch nichts und niemanden ersetzt werden!!!
  2. Die Hl. Messe als Quelle, Mitte und Höhepunkt des gemeinschaftlichen kirchlichen Lebens jeder Pfarrgemeinde muss erhalten bleiben.
  3. Die Zeit ist gekommen, die Missstände bei Priestern und Laienmitarbeiter nicht mehr zu tolerieren.
  4. Keine Protestantisierung der Pfarrgemeinden.
  5. Der geweihte Priester/Pfarrer und seine überschaubare Pfarre muss zentrale Struktur in der katholischen Kirche bleiben.
  6. Meine Pfarre - meine Heimat in der Kirche!
  7. Das Priesteramt darf nicht unattraktiv werden durch Managerpfarrer oder lebenslang unselbständige Vikare und Kuraten.
  8. Die Verkündigung der Glaubenssubstanz und Schaffung von Begeisterung für ein frohes Glaubensleben muss diözesaner Schwerpunkt werden.
  9. Wir fordern in der Überbrückungszeit der Krise der Priesterberufungen in unseren Pfarren die  Anstellung von mehr Priestern aus Ländern, die eine große Anzahl an Priesterberufungen haben.

Wir vertrauen auf Ihre Einsicht und erwarten eine umfassende Einbeziehung unserer vorstehenden Forderungen bei der Umsetzung der erforderlichen Anpassung der Diözesanstruktur an die Erfordernisse der Zeit. Damit unsere Pfarren auch weiterhin unsere Heimat in der Kirche sein können und der gesamten kirchlichen Gemeinschaft Halt geben und Zukunft ermöglichen.

[Ihr Name]