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Petitionserfolge

Aufenthaltsrecht und Familienzusammenhalt für die Aussiedlerin Liliya Klassen sichern!

Aufenthaltsrecht und Familienzusammenhalt für die Aussiedlerin Liliya Klassen sichern!

Sehr geehrte Frau Ministerin Marion Gentges,

sehr geehrter Herr Minister Thomas Strobl,

sehr geehrte Damen und Herren der Härtekommission Baden-Württemberg,

Sie haben sicher bereits auf dem Dienstweg oder über die Medien von dem Fall Liliya Klassen gehört.

Worum geht es?

Liliya Klassen, wurde 1976 in Kasachstan als Angehörige der dortigen deutschen Minderheit geboren. Reiste 2020 mit einem Schengen-Visum nach Deutschland ein und beantragte in der Folge eine Aufenthaltsgenehmigung. Das Ausländeramt des Landkreises Heilbronn verweigert seitdem die Erteilung der Aufenthaltsgenehmigung mit dem Hinweis darauf, dass ein Schengen-Visum nicht zur Beantragung einer Aufenthaltsgenehmigung berechtige.

Die Behörde besteht darauf, dass Lilya Klassen bis zum 31. Juli 2025 Deutschland verlässt. Nach der Ausreise müsse sie ein deutsches Visum beantragen, dann könne der Fall neu geprüft werden.

Sollte Frau Klassen nicht vor Fristende verlassen, droht ihr die zwangsweise Abschiebung und ein 30-monatiges Einreiseverbot.

Dass die gesamte Familie, Liliyas Ehemann noch die sieben Kinder, von denen zwei noch minderjährig sind, sowie ihre 86-jährige Mutter, bei einer Ausreise oder Abschiebung auf lange Zeit auseinandergerissen würde, interessiert die Behörden in Heilbronn nicht.

„Wir können das nicht verstehen“, sagt Vater Klassen. „Nur weil wir bei der Einreise einen Fehler gemacht haben, soll meine Frau jetzt von mir und unseren Kindern getrennt werden – obwohl sie Volksdeutsche ist, ihre gesamte Familie deutsch ist, und obwohl wir alle Deutsch sprechen.“

Die Zeit drängt - Sie können dieses drohende Familiendrama beenden, indem Sie jetzt ganz rasch handeln und eine unbürokratische Lösung finden, die es ermöglicht, dass Lilya Klassen bleiben kann.

Ich vertraue auf Ihren guten Willen und Ihre Bereitschaft, Familie Klassen noch vor dem 31. Juli 2025 zu helfen!

Mit freundlichen Grüßen

Keine radikale Lebensfeindin ins Bundesverfassungsgericht: Stimmen Sie gegen Frauke Brosius-Gersdorf!

Keine radikale Lebensfeindin ins Bundesverfassungsgericht: Stimmen Sie gegen Frauke Brosius-Gersdorf!

: Sehr geehrte Abgeordnete von CDU und CSU im deutschen Bundestag,

ich schreibe Ihnen, um meine große Besorgnis über die mögliche Wahl von Frauke Brosius-Gersdorf in den zweiten Senat des Bundesverfassungsgerichts zum Ausdruck zu bringen, da sich diese Kandidatin wiederholt verfassungsfeindlich geäußert hat.

Brosius-Gersdorf spricht Ungeborenen die Menschenwürde ab. Sie will die Menschenrechte erst ab der Geburt gelten lassen. Allein dies macht sie bereits untragbar als Verfassungsrichterin.

Zu Corona-Zeiten war sie eine strikte Befürworterin einer Impfpflicht, die doch klar gegen das Recht auf körperliche Unversehrtheit verstoßen hätte. Dazu kommen weitere Äußerungen und Einstellungen, die befürchten lassen, dass diese Kandidatin vom Richtertisch aus SPD-Politik betreiben wird.

Frauke Brosius-Gersdorf spricht auch geradezu enthusiastisch davon, die AfD zu verbieten oder ersatzweise hochrangigen AfD-Mitgliedern das passive Wahlrecht zu entziehen. Sehr geehrte Unionsabgeordnete, bitte behalten Sie im Hinterkopf, dass der "Kampf gegen Rechts" der SPD ausdrücklich auch Ihnen gilt!

Kurz: Wenn Sie Frauke Brosius-Gersdorf zur Verfassungsrichterin wählen, begehen Sie damit Verrat an den christlichen Werten, für die Ihre Partei steht. Und schneiden sich nebenbei ins eigene Fleisch.

Deshalb möchten wir Sie inständig bitten, diese Kandidatin abzulehnen.

Hochachtungsvoll

Standhaft bleiben, CDU: Verhindern Sie die Legalisierung von Abtreibung!

Standhaft bleiben, CDU: Verhindern Sie die Legalisierung von Abtreibung!

Sehr geehrter Herr Merz,

sehr geehrte Mitglieder der Unionsfraktion im Bundestag!

Mit Sorge und Schrecken haben wir von der Forderung der SPD erfahren, Abtreibung in Deutschland grundsätzlich zu erlauben. Diese Forderung in den Koalitionsverhandlungen zielt darauf, ungeborenen Kindern die Menschenwürde abzusprechen.

Die Legalisierung würde außerdem die drei Tage Bedenkzeit vor einer Abtreibung streichen. Es steht zu befürchten, dass ohne diese Wartezeit mindestens 15.000 Babys mehr pro Jahr in Deutschland abgetrieben würden, denn mindestens 15 % der Frauen, die bereits einen Termin zur Abtreibung vereinbart hatten, überlegen es sich während der drei Tage und tragen ihr Kind aus.

Sehr geehrter Herr Merz, sehr geehrte Abgeordnete von CDU und CSU, angesichts dieser unglaublichen Gefahr - fünfzehntausend Menschenleben pro Jahr! - bitten wir Sie, in diesem Punkt standhaft zu bleiben.

Bitte bestehen Sie darauf, dass dieser Passus aus dem Entwurf für den Koalitionsvertrag gestrichen wird.

Hochachtungsvoll

Versetzen Sie dem Pandemie-Vertrag einen tödlichen Schlag: Sagen Sie Donald Trump, er soll sofort aus der WHO austreten!

Versetzen Sie dem Pandemie-Vertrag einen tödlichen Schlag: Sagen Sie Donald Trump, er soll sofort aus der WHO austreten!

Sehr geehrter designierter Präsident Trump,

sehr geehrter designierter Minister Kennedy,

ich schreibe Ihnen, um Sie zu drängen, Ihre Ankündigung einzuhalten, die Vereinigten Staaten aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und ihren gefährlichen Abkommen zurückzuziehen.

Herr designierter Präsident, im Jahr 2020 haben Sie den Prozess des Austritts der USA aus der WHO eingeleitet und diese als „korrupt, gefährlich und schlecht für Amerika“ bezeichnet. Ihre jüngste Ankündigung, diesen Austritt abzuschließen, hat Millionen von Menschen Hoffnung gegeben.

Dieser entscheidende Schritt würde die USA nicht nur von einem nicht gewählten globalen Gremium von Bürokraten befreien, sondern auch dem Pandemievertrag einen schweren Schlag versetzen – einem globalistischen Projekt, das weltweit die nationale Souveränität von Staaten bedroht, individuelle Freiheiten zerstört, abweichende Meinungen zu wichtigen Gesundheitsfragen zum Schweigen bringt und den Profiten globalistischer Eliten und der Pharmaindustrie Vorrang vor dem Wohlergehen der einfachen Bürger einräumt.

Die Vereinigten Staaten sind der größte Geldgeber der WHO und haben allein im vergangenen Jahr über 1,3 Milliarden Dollar aus Ihren Steuergeldern beigesteuert. Mit einem Rückzug jetzt würden Sie der gefährlichen Agenda der WHO einen schweren Schlag versetzen und verhindern, dass der Pandemievertrag jemals Wirklichkeit wird. Damit würden unsere verfassungsmäßigen Freiheiten ein für alle Mal gesichert.

Ich fordere Sie nachdrücklich auf, sofort nach Ihrem Amtsantritt zu handeln und die Versprechen zu erfüllen, auf die so viele zählen.

Ich vertraue auf Ihr Engagement, die amerikanische Souveränität zu schützen, die individuellen Freiheiten der Bürger weltweit zu wahren und zu verhindern, dass nicht gewählte Eliten die globale Gesundheitspolitik diktieren.

Mit freundlichen Grüßen

Leben retten: Verhindern Sie die Legalisierung von Abtreibung!

Leben retten: Verhindern Sie die Legalisierung von Abtreibung!

Sehr geehrter Herr Merz,

sehr geehrte Mitglieder der Unionsfraktion im Bundestag!

Mit Sorge und Schrecken haben wir vom Vorstoß der SPD und der Grünen erfahren, Abtreibung in Deutschland grundsätzlich zu erlauben. Dieses Gesetzesvorhaben zielt darauf, ungeborenen Kindern die Menschenwürde abzusprechen.

Der Entwurf soll außerdem die drei Tage Bedenkzeit vor einer Abtreibung streichen. Es steht zu befürchten, dass ohne diese Wartezeit mindestens 15.000 Babys mehr pro Jahr in Deutschland abgetrieben würden, denn mindestens 15 % der Frauen, die bereits einen Termin zur Abtreibung vereinbart hatten, überlegen es sich während der drei Tage und tragen ihr Kind aus.

Sehr geehrter Herr Merz, sehr geehrte Abgeordnete von CDU und CSU, angesichts dieser unglaublichen Gefahr - fünfzehntausend Menschenleben pro Jahr! - bitten wir Sie, alles in Ihrer Macht stehende zu tun, um dieses Gesetzesvorhaben im Bundestag zu verhindern. Insbesondere möchten wir Sie bitten, Brandmauern und Parteipolitik zu vergessen.

Bitte stimmen Sie für das Leben und heißen Sie jeden willkommen, der mit Ihnen für den Lebensschutz stimmt. Sie haben eine knappe Mehrheit, aber nur, wenn Sie mit allen Parteien zusammenarbeiten, die bereit sind, mitzuhelfen.

Hochachtungsvoll

Private Nachrichten müssen geheim bleiben: Stimmen Sie gegen die EU-Chat-Kontrolle!

Private Nachrichten müssen geheim bleiben: Stimmen Sie gegen die EU-Chat-Kontrolle!

Sehr geehrter Herr Justizminister Buschmann,

Sehr geehrte Frau Innenministerin Faeser,

Sehr geehrte Mitglieder des Europäischen Parlaments!

Die Europäische Kommission wirbt für einen Plan zur Überwachung von Nachrichten im Internet. Dieser sieht vor, dass Unternehmen alle unsere privaten Nachrichten mit einem Algorithmus durchsuchen sollen, einschließlich verschlüsselter Dienste wie WhatsApp und persönlicher E-Mails.

Dieser Vorschlag ist zwar offiziell zur Bekämpfung der Kinderpornografie gedacht, aber er stellt eine ernsthafte Beeinträchtigung unserer Privatsphäre dar. Außerdem könnte diese Technologie zur politischen Kontrolle missbraucht werden. Einmal eingerichtet, könnte eine europäische Überwachungsbehörde ihre Befugnisse immer weiter ausdehnen.

Wir sind überzeugt, dass eine Überwachung auf Generalverdacht unerwünschte Folgen mit sich brächte:

  • Eine schwerwiegende Verletzung unseres Rechts auf Privatsphäre und freie Meinungsäußerung.
  • Falschmeldungen und Fehlalarm bei harmlosen Inhalten, wie z. B. Familienfotos.
  • Allmähliche Ausdehnung der Überwachung auf jegliche verdächtigen oder bloß unerwünschten Inhalte.

Die Schaffung eines EU-weiten Überwachungsstaates muss um jeden Preis vermieden werden.

Wir fordern Sie daher auf, gegen die Chatkontrolle zu stimmen. Eine große Mehrheit der EU-Bürger ist gegen diesen Vorschlag. Unsere Privatsphäre darf nicht einem Überwachungsstaat geopfert werden.

Hochachtungsvoll,