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Petitionserfolge

Standhaft bleiben, CDU: Verhindern Sie die Legalisierung von Abtreibung!

Standhaft bleiben, CDU: Verhindern Sie die Legalisierung von Abtreibung!

Sehr geehrter Herr Merz,

sehr geehrte Mitglieder der Unionsfraktion im Bundestag!

Mit Sorge und Schrecken haben wir von der Forderung der SPD erfahren, Abtreibung in Deutschland grundsätzlich zu erlauben. Diese Forderung in den Koalitionsverhandlungen zielt darauf, ungeborenen Kindern die Menschenwürde abzusprechen.

Die Legalisierung würde außerdem die drei Tage Bedenkzeit vor einer Abtreibung streichen. Es steht zu befürchten, dass ohne diese Wartezeit mindestens 15.000 Babys mehr pro Jahr in Deutschland abgetrieben würden, denn mindestens 15 % der Frauen, die bereits einen Termin zur Abtreibung vereinbart hatten, überlegen es sich während der drei Tage und tragen ihr Kind aus.

Sehr geehrter Herr Merz, sehr geehrte Abgeordnete von CDU und CSU, angesichts dieser unglaublichen Gefahr - fünfzehntausend Menschenleben pro Jahr! - bitten wir Sie, in diesem Punkt standhaft zu bleiben.

Bitte bestehen Sie darauf, dass dieser Passus aus dem Entwurf für den Koalitionsvertrag gestrichen wird.

Hochachtungsvoll

Versetzen Sie dem Pandemie-Vertrag einen tödlichen Schlag: Sagen Sie Donald Trump, er soll sofort aus der WHO austreten!

Versetzen Sie dem Pandemie-Vertrag einen tödlichen Schlag: Sagen Sie Donald Trump, er soll sofort aus der WHO austreten!

Sehr geehrter designierter Präsident Trump,

sehr geehrter designierter Minister Kennedy,

ich schreibe Ihnen, um Sie zu drängen, Ihre Ankündigung einzuhalten, die Vereinigten Staaten aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und ihren gefährlichen Abkommen zurückzuziehen.

Herr designierter Präsident, im Jahr 2020 haben Sie den Prozess des Austritts der USA aus der WHO eingeleitet und diese als „korrupt, gefährlich und schlecht für Amerika“ bezeichnet. Ihre jüngste Ankündigung, diesen Austritt abzuschließen, hat Millionen von Menschen Hoffnung gegeben.

Dieser entscheidende Schritt würde die USA nicht nur von einem nicht gewählten globalen Gremium von Bürokraten befreien, sondern auch dem Pandemievertrag einen schweren Schlag versetzen – einem globalistischen Projekt, das weltweit die nationale Souveränität von Staaten bedroht, individuelle Freiheiten zerstört, abweichende Meinungen zu wichtigen Gesundheitsfragen zum Schweigen bringt und den Profiten globalistischer Eliten und der Pharmaindustrie Vorrang vor dem Wohlergehen der einfachen Bürger einräumt.

Die Vereinigten Staaten sind der größte Geldgeber der WHO und haben allein im vergangenen Jahr über 1,3 Milliarden Dollar aus Ihren Steuergeldern beigesteuert. Mit einem Rückzug jetzt würden Sie der gefährlichen Agenda der WHO einen schweren Schlag versetzen und verhindern, dass der Pandemievertrag jemals Wirklichkeit wird. Damit würden unsere verfassungsmäßigen Freiheiten ein für alle Mal gesichert.

Ich fordere Sie nachdrücklich auf, sofort nach Ihrem Amtsantritt zu handeln und die Versprechen zu erfüllen, auf die so viele zählen.

Ich vertraue auf Ihr Engagement, die amerikanische Souveränität zu schützen, die individuellen Freiheiten der Bürger weltweit zu wahren und zu verhindern, dass nicht gewählte Eliten die globale Gesundheitspolitik diktieren.

Mit freundlichen Grüßen

Leben retten: Verhindern Sie die Legalisierung von Abtreibung!

Leben retten: Verhindern Sie die Legalisierung von Abtreibung!

Sehr geehrter Herr Merz,

sehr geehrte Mitglieder der Unionsfraktion im Bundestag!

Mit Sorge und Schrecken haben wir vom Vorstoß der SPD und der Grünen erfahren, Abtreibung in Deutschland grundsätzlich zu erlauben. Dieses Gesetzesvorhaben zielt darauf, ungeborenen Kindern die Menschenwürde abzusprechen.

Der Entwurf soll außerdem die drei Tage Bedenkzeit vor einer Abtreibung streichen. Es steht zu befürchten, dass ohne diese Wartezeit mindestens 15.000 Babys mehr pro Jahr in Deutschland abgetrieben würden, denn mindestens 15 % der Frauen, die bereits einen Termin zur Abtreibung vereinbart hatten, überlegen es sich während der drei Tage und tragen ihr Kind aus.

Sehr geehrter Herr Merz, sehr geehrte Abgeordnete von CDU und CSU, angesichts dieser unglaublichen Gefahr - fünfzehntausend Menschenleben pro Jahr! - bitten wir Sie, alles in Ihrer Macht stehende zu tun, um dieses Gesetzesvorhaben im Bundestag zu verhindern. Insbesondere möchten wir Sie bitten, Brandmauern und Parteipolitik zu vergessen.

Bitte stimmen Sie für das Leben und heißen Sie jeden willkommen, der mit Ihnen für den Lebensschutz stimmt. Sie haben eine knappe Mehrheit, aber nur, wenn Sie mit allen Parteien zusammenarbeiten, die bereit sind, mitzuhelfen.

Hochachtungsvoll

Private Nachrichten müssen geheim bleiben: Stimmen Sie gegen die EU-Chat-Kontrolle!

Private Nachrichten müssen geheim bleiben: Stimmen Sie gegen die EU-Chat-Kontrolle!

Sehr geehrter Herr Justizminister Buschmann,

Sehr geehrte Frau Innenministerin Faeser,

Sehr geehrte Mitglieder des Europäischen Parlaments!

Die Europäische Kommission wirbt für einen Plan zur Überwachung von Nachrichten im Internet. Dieser sieht vor, dass Unternehmen alle unsere privaten Nachrichten mit einem Algorithmus durchsuchen sollen, einschließlich verschlüsselter Dienste wie WhatsApp und persönlicher E-Mails.

Dieser Vorschlag ist zwar offiziell zur Bekämpfung der Kinderpornografie gedacht, aber er stellt eine ernsthafte Beeinträchtigung unserer Privatsphäre dar. Außerdem könnte diese Technologie zur politischen Kontrolle missbraucht werden. Einmal eingerichtet, könnte eine europäische Überwachungsbehörde ihre Befugnisse immer weiter ausdehnen.

Wir sind überzeugt, dass eine Überwachung auf Generalverdacht unerwünschte Folgen mit sich brächte:

  • Eine schwerwiegende Verletzung unseres Rechts auf Privatsphäre und freie Meinungsäußerung.
  • Falschmeldungen und Fehlalarm bei harmlosen Inhalten, wie z. B. Familienfotos.
  • Allmähliche Ausdehnung der Überwachung auf jegliche verdächtigen oder bloß unerwünschten Inhalte.

Die Schaffung eines EU-weiten Überwachungsstaates muss um jeden Preis vermieden werden.

Wir fordern Sie daher auf, gegen die Chatkontrolle zu stimmen. Eine große Mehrheit der EU-Bürger ist gegen diesen Vorschlag. Unsere Privatsphäre darf nicht einem Überwachungsstaat geopfert werden.

Hochachtungsvoll,

Keine Drag-Vorlesestunde mit "Alexander Cameltoe" in Schöneberg!

Keine Drag-Vorlesestunde mit "Alexander Cameltoe" in Schöneberg!

Sehr geehrter Herr Wegner,

ich schreibe Ihnen, weil zwei Drag-Darstellerinnen unter den Künstlernamen "Alexander Cameltoe" und "TheoNyx" am kommenden 10. Juli in der Mittelpunktbibliothek Schöneberg vor Kindern vorlesen sollen.

"Cameltoe" ist eine vulgäre Anspielung auf das weibliche Genital. Das ist nichts für Kinder.

Drag ist insgesamt eine sexuell aufgeladene Subkultur. Es begann als, und ist im Kern immer noch, Abendunterhaltung für erwachsene Männer. Die sogenannten "Drag Kings" treten spätabends in freizügigem Kostüm auf.

Herr Wegner, Sie würden keine Striptease-Tänzerin bezahlen, damit sie vor Kindern auftritt unter demselben Künstlernamen, den sie abends vor Männern verwendet.

Bitte sprechen Sie ein Machtwort. Unterbinden Sie diese und weitere Drag-Veranstaltungen vor Kindern. Und vor allem bezahlen Sie keine weiteren solchen Veranstaltungen in Berlins öffentlichen Bibliotheken.

Hochachtungsvoll

Verhindern Sie die EU-Geburtsurkunde!

Verhindern Sie die EU-Geburtsurkunde!

Sehr geehrte Frau Innenministerin Faeser, sehr geehrter Herr Justizminister Buschmann!

Die vorgeschlagene EU-Verordnung über die grenzüberschreitende Anerkennung der Elternschaft wirft erhebliche Bedenken hinsichtlich der Menschenwürde und der nationalen Souveränität auf. Diese Initiative erzwingt die einheitliche Anerkennung von Leihmutterschaft und sogenannter gleichgeschlechtlicher Elternschaft in der gesamten EU und lässt die Gesetze und öffentlichen Meinungen der einzelnen Mitgliedstaaten außen vor.

Dieser Vorschlag schränkt die Möglichkeiten der EU-Mitgliedstaaten stark ein, die Anerkennung einer in einem anderen Land begründeten Elternschaft aus Gründen der öffentlichen Ordnung zu verweigern. Er schreibt vor, dass eine in einem EU-Mitgliedstaat begründete Elternschaft in der gesamten EU anerkannt wird, auch in Fällen von Leihmutterschaft.

Insbesondere die Leihmutterschaft wirft tiefgreifende ethische Bedenken auf. Sie behandelt Kinder als Ware, die jeder kaufen kann, ohne jegliche Bedingungen oder Überprüfung. Sie untergräbt die Menschenwürde sowohl des Kindes als auch der Leihmutter. Es gibt keinen “Anspruch auf ein Kind”. Die Elternschaft ist kein Recht, sondern ein Geschenk und eine Verantwortung.

Die aktuellen Vorschläge missachten diese Grundprinzipien, behandeln Kinder als Wegwerfware und erlauben es Erwachsenen, aus reiner Geltungssucht dem Kind die Wahrheit über seine biologischen Eltern zu verschweigen.

Darüber hinaus überschreitet die Europäische Union mit diesem Vorschlag ihre Zuständigkeiten und erlässt Gesetze zu Familienangelegenheiten, die ausschließlich in die Zuständigkeit der Mitgliedstaaten fallen. Die Definition von „Elternschaft“ geht in diesem Zusammenhang über die auf nationaler Ebene festgelegten Kategorien hinaus und verstößt gegen das Subsidiaritätsprinzip.

Deshalb bitten wir, die Unterzeichner, Sie dringend, bei der bevorstehenden Abstimmung am 14. Juni 2024 gegen diesen Vorschlag zu stimmen.

Hochachtungsvoll,